1. Mein Job als Hausmädchen Teil 12


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... steht....Gewissermaßen die Überraschung für uns. Sven darf uns küssen. Es gibt drei Karten: die erste "Küsse eine Minute den Mund!", eine weitere "Küsse zwei Minuten die Brust!" und die dritte "Küsse 30 Sekunden die Muschi!".
    
    "Und warum die Muschi nur so kurz?" hinterfragte Samira.
    
    "Damit wir nicht sofort kommen. Wenn ich heiß bin, brauche ich keine Minute um zu taumeln."
    
    Das Gespräch hatte mir schon einen gehörigen Nektarfluss beschert. Ein Königreich für eine liebevolle Hand oder einen zärtlichen Mund, der mir aus der Not helfen würde. Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.
    
    Samira blieb das nicht verborgen. "Schau mal," sagte sie in Richtung Rita "Unser Nesthäkchen ist ja schon wieder rallig."
    
    "Nichts da!" gab Rita das Kommando "Orgasmen erst zur Mittagszeit. Jetzt ist Körperpflege angesagt. Wir wollen ja nicht unvorbereitet in den heutigen Abend starten. Kommt mit."
    
    Rita schritt zu Ihrem Bad. Es war das schönste der Bäder im Haus: Rita hatte schon vorgesorgt. Dampfschwaden entstiegen dem Whirlpool den Rita als erste bestieg und den Knopf für den Sprudler drückte. Herrlich dieses Gefühl der Leichtigkeit und eine der Luftdüsen blies blubbernd die Luft in meine Scheide. Sollte ich doch noch vorzeitig zu meinem Vergnügen kommen?
    
    Samira machte auch solch einen zufriedenen Eindruck. Sie strich sich mit beiden Händen über ihre vollen Brüste, die im Wasser zu schweben schienen. Wie gern hätte ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen, ihre Hände ...
    ... auf meiner Haut gespürt und ihr willig meinen Schoß überlassen. Ich streckte meine Beine aus und fühlte am rechten Fuß den Schlitz von Rita. "Na warte, " dachte ich "Dich werde ich auch mal etwas heiß machen und dann im Regen stehen lassen. Orgasmus erst zu Mittag... Wo gab es denn so was?"
    
    Sanft bewegte ich meinen Fuß und bewegte vorsichtig meinen großen Zeh über ihren Lustknubbel, den ich deutlich spürte. Rita schaute mich verträumt an und schloss dann die Augen.
    
    Plötzlich hörte der Sprudler auf. Rita öffnete die Augen."So, los Mädels!!! Rasenmähen" und zu mir gewandt: "Noch ein paar Sekunden, dann hätte ich meine eigene Regel gebrochen. Ich bin so etwas von heiß...!
    
    In Ritas Schlafzimmer war ihr Bett mit dicken Handtüchern bedeckt. Am Bett stand ein zweckentfremdeter Babyflaschenwärmer mit Massageöl und auf einem kleinen Tischchen, ich traute meinen Augen kaum, ein Porzellanschiffchen mit Rasierseife und Dachshaarpinsel. So etwas hatte ich zuletzt vor vielen Jahren bei meinem Opa gesehen.
    
    "Leg Dich hin... Beine schön auseinander. Mit Dir machen wir den Anfang." Rita kniff mich leicht in die Brust, die wegen der Whirlpoolereignisse schon etwas gereizt war.
    
    Ich legte mich hin und tat, wie befohlen. prüfend strich Rita durch meine Furche und meinte zu Samira: "Fühl mal, wie feucht unsere Kleine ist." Samira tat wie befohlen und bestätigte: "Die ist aber schon wieder hungrig. Da müssen wir vorsichtig sein, damit sie nicht sich einen Vorsprung erhascht." Beide ...
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