1. Mein Job als Hausmädchen Teil 12


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... Streicheleinheiten ließen mein Becken nach vorne schnellen. Doch die beiden ließen mich im Regen stehen..." Ich wäre so gerne gekommen, wusste aber, dass ich bei den erfahrenen Frauen keine Chance hätte. Die lasen in mir wie in einem offenen Buch.
    
    Rita schäumte den Rasierschaum in heißem Wasser auf und dann war ich fast am Ziel meiner Träume. Der Dachshaarpinsel berührte meine äußeren Schamlippen und wäre sie nur einen Millimeter in die Mitte meiner Rinne gerutscht, wäre ich gekommen. Das Sehnen wurde fast unerträglich, als das Messer angesetzt wurde. Wie zufällig zog Samira an meiner geschwollenen Schamlippe und Rita rasierte mit Hingabe. Zu schnell war ich fertig, meine Haare waren fort. Rita entfernte mit heißen Waschlappen die Seifenreste und Samira goss etwas warmes Öl in ihre Hände und begann mit einer herrlichen Massage. Von den Ohrläppchen abwärts ging es Millimeter für Millimeter in Richtung Schoß. Rita auf der einen, Samira auf der anderen... So musste der Himmel sein. Ich hatte das Gefühl so etwas von bereit zu sein, dass ich mir nur noch wünschte, sie würden mich befriedigen.
    
    Doch die beiden Sadisten ließen mich hängen. Steife Nippel, einen Nektarsee zwischen den Beinen und Hunger auf Erlösung... Ich hätte schreien können.
    
    "Nun ist Rita dran." übernahm Samira das Kommando. Nun konnte ich mich nach Herzenslust rächen und ich hatte schnell gelernt. Hier in bisschen zupfen, dort einmal drüber huschen, Mit dem Pinsel "abrutschen" und durch das Lustzentrum ...
    ... fahren... Rita stand mir nun in nichts nach... Weit waren ihre inneren Schamlippen vorgetreten und der Kitzler streckte sich wie ein Erdmännchen nach außen, begierig nur ja keine Streichler zu verpassen.
    
    Verstohlen rieb sich Samira durch ihr Paradies. Das Schmatzen verriet sie. Rita haute ihr auf die geschwollene Vulva. "Macht man das? Heute ist nicht Selbstbedienung... Halte durch! Gleich sind wir fertig und dann habe ich ein Geschenk für Euch.
    
    Als wir nun alle drei die Körperpflege abgeschlossen hatten und sehr erhitzt mit drei blanken Muschis auf dem Bett saßen, holte Rita drei identisch verpackte Kistchen hervor. Samira und ich bekamen jede eines, Rita behielt eines für sich.
    
    "Bitte setzt Euch in den Schneidersitz." Ritas Stimme klang etwas gepresst. Ihr war anzumerken, dass sie schon ganz schön weit auf dem Weg zum Gipfel unterwegs war. Alles an ihr strahlte Erotik aus. Wir taten wie uns geheißen. Und es war ein toller Anblick: Bei jedem von uns konnte man den herrlichen Anblick einer geöffneten Vulva genießen. Mehr oder weniger stark waren die äußeren Schamlippen geschwollen und offenbarten rosa Fleisch, das zudem noch glänzte vom Nektar, der sich seinen Weg den Damm lang suchte. Die Schmetterlinge, die den Eingang zum Paradies bewachten machten ihrem Namen alle Ehre und die Kitzler erhoben ihre Köpfchen, bereit die nötigen Streicheleinheiten zu empfangen. Ich hatte nur noch eines im Kopf: Erlösung um jeden Preis... Ich hätte betteln können, war bereit alles zu ...