1. Maria und Luisa Teil 02


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... waren die großen, die fast quadratisch waren, wenn man sie aufknüpfte) und bedeutete ihm, sich wieder zu ihr zu drehen. Dann legte sie den Kopf in den Nacken und sah seinen knüppelharten Schwanz vor sich.
    
    Langsam leckte sie über die Eichel „aber nicht, dass Du zu schnell kommst, Du sollst das genießen!" meinte sie. Ohne Bewegung konnte sie ihn gerade so berühren, jetzt zog sie die Hängematten aneinander und nahm ihn ganz in den Mund. Er stöhnte auf, war das geil. Und sie wollte es auch noch! Er griff hinüber, griff sie an einer ihrer wundervollen Brüste und dirigierte sie. Sie war erregt, genoss dieses Spiel. Dann hörte er kurz auf, drehte sich und stellte sich vor sie. Nahm ihren Kopf in die Hände, beugte sich herab und küsste sie.
    
    „Fick meinen Mund!" flüsterte sie erregt. Sie griff nach ihm, legte ihre Hände auf seinen Hintern und zog sich heran. Dann nahm sie sein hartes Ding in ihren Rachen und hielt sich so. Langsam realisierte Jonas, was da gerade lief. Seine heiße 18-jährige Freundin lag auf dem Rücken vor ihm und wollte, dass er sie in den Mund fickte. Er blickte auf sie. Ein wundervoller weiblicher Körper, schöne feste Brüste, die ihn einluden, der Kopf umrahmt von rotem Haar. Und darin ein intelligenter Geist. Das war einfach unglaublich, er konnte sich nicht mehr beherrschen und packte zu. Knetete ihre Titten, massierte und zwirbelte ihre Nippel. Sie zuckte unter ihm, und wenn sie ihn zum Luftholen etwas zurückschob, zog sie ihn auch gleich wieder mit aller ...
    ... Kraft in sich. Er beugte sich vor, um ihre Möse zu streicheln und merkte, dass sie klatschnass war, sein Finger glitt ohne Widerstand in sie und sie begann zu zucken.
    
    „Nicht vor mir kommen!" sagte er, und sie schnaufte nur. Aber er war bei dem Anblick schon fast soweit und kurz bevor er kam, legte er sich halb auf sie und steckte drei Finger in ihre Möse. Als er in ihren Hals kam spürte er auch schon, wie sie kam und zuckte. Dann zog er sich schnell zurück, damit sie Luft bekam, beugte sich wieder über sie und leckte sie zum nächsten Orgasmus.
    
    Sie kuschelten sich zusammen in die Hängematte und schaukelten einfach eine Weile. Irgendwann wurde es kühl, sie standen kurz auf, legten im Ofen nach, zogen sich was über und aßen etwas. Kurz nachdem sie zusammen mit ein paar Decken wieder in der Hängematte lagen, landeten die Klamotten wieder auf dem Boden. Maria legte sich auf ihn und ritt ihn, während seine Hände ihren Körper liebkosten. Mal fest, mal zart. Diese Nummer war langsam und intensiv. Kein versauter Sex, sondern eine tiefe Verbindung ihrer Körper. Und doch... immer wieder flackerten am Rand ihres Bewusstseins Gedanken an Fesseln auf, an süße, lustvolle Schmerzen. Aber sie verdrängte sie direkt wieder. Sie war sich nicht sicher, wieviel sie Jonas von ihren Neigungen verraten konnte. Oder wollte. In der Nacht träumte sie davon, dass sie an den Haken schräg in der Luft hing und sie erst mit Wachs übergossen und dieses anschließend mit Rohrstock, Flogger und Peitsche ...
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