1. Maria und Luisa Teil 02


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... entfernt wurde.
    
    Am nächsten Morgen fuhren sie zu ihm und frühstückten dort mit der Familie. Maria mochte Jonas' Eltern, so dass sie etwa gleich oft beieinander waren. Und so hatten sie einen entspannten Vormittag. Ab und zu hatte sie das Gefühl, dass er sie etwas fragend anblickte, aber sie schob es auf die letzte Nacht.
    
    Die Ferien begannen, Maria und Luisa bauten zusammen mit ihren Freunden den Pool auf. Das Füllen dauerte ewig. Die Solarheizung erwärmte auch in der Nachmittagssonne das Wasser, also funktionierte das auch. Als sie alle ins Haus gingen, stand ihre Mutter in der Tür, winkte mit ein paar Scheinen und meinte, nach der Arbeit könnten sie doch noch einen Abend in der Stadt genießen. Das war der elterliche Code für „lasst uns heute Abend mal alleine". Dafür hatten sie den nächsten Nachmittag das Haus für sich und feierten mit ein paar Freunden eine Poolparty.
    
    In den nächsten Tagen überlegte Maria sich was Neues für eine Session mit sich selbst. Sie wollte einen Stuhl mit mehr Möglichkeiten haben. Also fertigte sie eine Skizze an und begann den „Stuhl" zu bauen. Wenn jemand fragte war es ein würfelförmiges Gestell, an dem sie und Luisa bei ihren Basteleien Motoren und andere Gerätschaften anbringen konnten. Für die Solarheizung mussten sie sich nämlich extra einen Rahmen bauen, der nachher überflüssig war. Da sie ja alles selbst machte, nahm sie gleich rostfreien Edelstahl. Bei der Arbeit zog sie sich einen Splitter in die Hand. Sie konnte ihn nicht mit ...
    ... der Lupe finden und er nervte, also ging sie zum Arzt. Der machte ein Röntgenbild und holte den Splitter heraus. Dabei meinte er, dass der Bruch am Ringfinger der rechten Hand ja perfekt verheilt sei, sowas habe er nur extrem selten gesehen. Das müsse auch schon lange her sein. Maria schaute ihn mit großen Augen an, sagte aber nichts. Dann bat sie ihn, ihr Bein zu röntgen. Erst wollte er nicht, aber nach einigem Hin und Her und dem Hinweis auf böse Träume und gelegentlichen Phantomschmerz machte er es. Hier das Gleiche, ein perfekt verheilter Bruch, fast nicht mehr zu erkennen. Zuhause erzählte sie das ihrer Schwester. Sie setzten sich wieder einmal zusammen, und überlegten sich jetzt eine systematische Vorgehensweise. In einigen Tagen kamen die Ferien, dann hatten sie mehr Zeit, auch wenn Luisa mit den Abi-Vorbereitungen beginnen musste.
    
    Kurz darauf gingen sie mit allerlei Technik aus ihren Bausätzen in den Wald. Anfangs war alles nahezu nutzlos, nur der Metalldetektor gab eine diffuse Anzeige. Dann meinte Luisa „Es hilft nichts, anscheinend passiert nur was, wenn eine von uns krank oder verletzt ist!"
    
    „Scheint so. Meinst Du, wir sollten das wiederholen?" fragte Maria zweifelnd.
    
    „Klar -- am Besten jetzt, da wir schon Kameras und die ganzen Sensoren hier haben. Vielleicht sehen wir ja wenigstens, dass wirklich irgendwas passiert, das nichts mit Magie zu tun hat."
    
    Sie stellten alles, was sie hatten, halbwegs sinnvoll verteilt auf. Maria überlegte, dass ein Schnitt ...
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