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Maria und Luisa Teil 02
Datum: 23.04.2023, Kategorien: BDSM
... knutschten dabei herum, mit der Zeit immer mehr, bis der Film egal und die Klamotten unten waren. Er setzte sich auf und zog sie hoch, über seinen Schoß, hielt sie dort fest und begann, an ihren Nippeln zu spielen, was sie mit einem lüsternen Stöhnen quittierte. Dann nahm er die wundervollen Brüste in beide Hände und begann sie zu massieren, während er abwechselnd an beiden Nippeln knabberte. Dabei hielt sie seinen Kopf in ihren Händen und dirigierte ihn, zeigte im, dass er etwas fester machen kann. Sie wollte sich auf seinen Schwanz setzen, ihn in sich spüren, aber er ließ sie nicht, sorgte dafür, dass er draußen blieb. Als sie seinen Kopf losließ um mit den Händen nachzuhelfen, zog er ihre Hände auf ihren Rücken und hielt sie dort mit einer Hand fest. Die andere griff zwischen ihre Beine und streichelte durch ihre Spalte. Er blickte sie an. Sie sah ihm in die Augen und rieb ihren Kitzler an seiner Hand. Dann versuchte sie nochmal an den Schwanz zu kommen, wollte etwas aufsässig sein, aber er verstärkte den Griff. Da griff er mit der andern Hand hinter sich und angelte etwas aus den Polstern. Auf einmal spürte sie etwas Kaltes am rechten Arm. Klack! Dann am linken Klack! Handschellen! Sie sahen sich an, es lag eine ziemliche Spannung in der Luft und sie sah seine Sorge, dass sie jetzt aufstehen und weggehen könnte. Er war zuviel Gentleman, um sie dann aufzuhalten. Als sie das sah, war sie einen Moment ganz gerührt, dann lächelte sie und nickte. „Mach weiter, ich sag schon, ...
... wenn mir was nicht passt. Und -- keine Angst, mein Schatz!". Das hatte sie noch nie gesagt. Offensichtlich gewann sie etwas mehr Vertrauen zu ihm, es kam ihr ohne Nachzudenken über die Lippen. Er hatte sich offenbar ein paar Dinge überlegt, aber einen kurzen Moment fragte sie sich warum. Einfach so? Sie war ja keinesfalls devot, das musste er ja wissen. Aber da war schon wieder die Zunge am Nippel und seine Hände kneteten ihre Brüste, diesmal etwas fester. Sie beugte sich nach unten, er hob den Kopf und sie küssten sich. Eine Hand hielt ihren Kopf, seine andere glitt nach unten und er merkte, dass sie inzwischen klatschnass war. Er schob einen Finger in sie, sie schob ihr Becken vor. Er schob noch einen Finger dazu und presste den Handballen gegen ihren Kitzler. Sie stöhnte lustvoll in den Kuss. In ihr waren allerlei Gefühle und Gedanken, sie genoss seine Nähe, die leichte Fesselung, den Stahl der Handschellen. Obwohl die Situation so viel harmloser war als dass, was sie bei ihren Selbstfesselungs-Sessions machte, war es doch so, dass sie hier nicht alleine war. Das steigerte ihre Erregung ungemein. Nun begann wieder ihr Kopfkino. Sie stellte sich vor, wie sie hart gefesselt auf der Couch lag und er sich einfach ihrer bediente. Sie konnte sich kaum bewegen, war ihm ausgeliefert. Marias Gedanken kreisten um ihren Körper, sie konnte nicht mal sagen, ob sie sich Jonas vorstellte. Der Mann, den sie hinter ihren geschlossenen Augen sah, war praktisch gesichtslos. Jede von Jonas' ...