1. Wenn dreie eine Reise tun


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: Schlampen

    ... es nicht lange als Vera von ihr abließ und sie stöhnte: "Nicht nachlassen, mach weiter, ich komme. Ich kommmmee" Die letzten Worte schrie sie hinaus. Frank rammte seinen Pfahl noch zwei, drei Mal in sie hinein, als auch er mit einem Urschrei kam.
    
    Aber auch ich konnte mich nur noch mit Mühe zurückhalten. Immer wieder stieß ich zu. Da merkte ich auch schon das verräterische Zucken in ihrem Fickkanal. Obwohl Steffi eigentlich eher leise ist beim Sex, schrie auch sie laut auf, als sie kam. Auch für mich gab es kein Halten mehr. Ich spritzte alles in sie hinein. Geschafft ließ ich mich einfach rückwärts auf den Teppichboden plumpsen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich neben mich legt, aber weit gefehlt. Sie kniete sich neben mich nahm mein bestes Stück in den Mund und lutschte ihn sauber. Erst als sie der Meinung war, sauber genug, legte sie sich neben mich und ließ sich von mir in den Arm nehmen.
    
    Wir lagen so einige Minuten da. Frank, ich hatte kurz mal den Kopf gehoben, eng an Vera gekuschelt. Scheinbar bemerkte Bine erst jetzt, dass sie nicht mehr geknebelt war. "Hey, was ist mit mir? Ich sitze hier gefesselt alleine herum und langweile mich. Ich will jetzt auch noch richtig gevögelt werden. Auf ihr beiden faulen Hunde, ich nehme es mit euch beiden gleichzeitig auf. Habt ihr Angst? Oder seid ihr schon fertig?" Mein erster Gedanke war aufzuspringen und ihr zu zeigen, wo der Bartel den Most holt. Dann blieb ich aber doch neben meiner Frau liegen. Scheinbar hatte ...
    ... sie meinen Zwiespalt in der Seele bemerkt, denn sie drehte sich um und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt lass dich nicht so hängen und knöpf sie dir so richtig vor. So zart besaitet, wie sie immer tut, ist sie nicht." Ich drückte ihr noch einen dicken Kuss auf den Mund und erhob mich.
    
    Frank war schon dabei ihre Fußfesseln zu lösen und so kümmerte ich mich um die Handschellen. Natürlich konnte sie dabei ihren Mund nicht halten: "Wird aber auch Zeit. Könnt ihr überhaupt noch, ihr Schlappschwänze? Bin gespannt, ob ihr mich befriedigen könnt!" Auch Franks Gesicht nahm eine verdächtig rote Farbe ab. Ich griff ihr ins Haar und zog sie vom Stuhl herunter, so dass sie vor mir kniete. Ein Schmerzensschrei durchbrach die eingetretene Stille. "Wenn du es wissen willst, dann lutsch mal schön unsere Schwänze hart." Mit diesen Worten drückte ich ihr meinen Schwanz an den Mund. Ob sie den zum Lutschen aufmachte oder wieder mal wettern wollte, weiß ich nicht, aber als er sich öffnete stieß ich ohne zu zögern einfach hinein. Ein unverständliches, aber ärgerliches Brummen kam heraus, mehr nicht. Immer wieder zog ich sie an den Haaren zurück, nur um sie gleich wieder nach vorne zu ziehen.
    
    Viel brauchte ich nicht und ich war wieder gefechtsbereit. Deshalb zog ich mich ganz zurück und drehte ihren Kopf zu Frank, der inzwischen daneben stand und der ganzen Show zusah. "Sie will es doch nicht anders, hast du sie nicht betteln gehört?" sagte ich und Frank nahm gleich meinen Platz ein und vögelte ...