1. Der Lehrkörper 25


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... ihr meinen Schwanz in den Arsch und verteilte die Karten auf ihrem Rücken. Annegret musste aussetzen.
    
    Ingeborg war jetzt wieder dabei und gewann die Runde. Ich war unkonzentriert und bekam als Aufgabe, Annegret später nach Hause zu bringen und die Nacht bei oder besser mit ihr zu verbringen. Christiane musste Michaels Prostata massieren, während Birte von ihm gefickt wurde. Nicht nur anfassen, sondern sich auch gut durchficken lassen. Da verlor Birte gern beim Pokern.
    
    Die Aufgabe der nächsten Runde, die Birte erfüllen musste, war eine leichte Übung aus Internatszeiten für sie. Christiane so lecken, dass sie vor der nächsten Runde kam. Bevor die letzte Karte ausgeteilt war, schob es Christiane zusammen und sie flüsterte Birte etwas ins Ohr, als sie sich zitternd wieder setzte.
    
    Der Abend neigte sich dem Ende zu und Michael wurde von Ingeborg ins Schlafzimmer beordert, dort angebunden und wahrscheinlich lang und schmutzig benutzt. Birte und Christiane verschwanden heimlich zusammen und vergnügten sich in Christianes Bett, ob angebunden oder nicht.
    
    Annegret zog ihre Kittelschürze an, rollte sich die Strümpfe über ihre Beine und lockte mich über die Straße in ihr Haus. Ich ...
    ... war noch nie bei ihr und das Haus lag ein wenig zurückgesetzt und war schön anzuschauen. Bunte Fensterläden und verschiedenfarbige Anstriche der Fenster machten auch im Dunkeln einen einladenden Eindruck. Die Hauswände waren hellbraun und wir gingen zusammen ins Haus.
    
    „Bestimmt hast du noch Hunger", meinte Annegret, lockte mich in die Küche und begann ein spätes Mahl zu bereiten. „Kannst du mir aus der Speisekammer etwas Mehl holen?" flötete Annegret und ich ging in den hinteren Raum, als plötzlich hinter mir die Tür zuschlug. Das Licht ging aus und ein mechanisches Geräusch wie von Rolladen, die heruntergelassen werden. Dann war es plötzlich hell, die Tür ging auf und durch Gitterstäbe sah ich Annegret, wie sie sich die Hände rieb.
    
    „Du schaust ja schon gut aus, mein Lieber, aber du bist noch viel zu dünn." Sie kicherte vor sich hin und öffnete den Backofen, aus dem Feuerschein kam. Sie reichte mir ein Huhn, dass sie gerade zubereitet hatte. „Hier. Iss, damit du etwas ansetzt." Ich kam mir vor wie im Märchen und überlegte die ganze Zeit in welchem. Aber ich hatte schon eine Idee. Ich würde ihr die Hühnerknochen hinhalten, wenn sie prüfen wollte, ob ich schon Fett angesetzt hätte. 
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