Medikamente und ihre Nebenwirkung 5
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Wir traten also in das Büro und die Dame in blau stellte sich als Carmen van Raida vor. Sie führte uns zu einer ledernen Sitzgruppe und bat uns platz zu nehmen. Auch Getränke bot sie uns an. Meine Ärztin und ihre Schwester setzten sich nebeneinander hin und ich setzte mich auf die Gegenseite. Unsere Gastgeberin setzte sich nun an die Stirnseite und begann das Gespräch. Von meiner Position konnte ich alle drei Frauen betrachten, und was ich sehen konnte, hielt meinen Penis in voller Habachtstellung. Auch schaute Carmen immer wieder zu mir und in meine untere Region. Ich hielt es nicht länger aus und entschuldigte mich um zum WC zu gehen. Carmen gab der Sekretärin bescheid, das diese mir den Weg zeigen solle. Ich verließ das Büro und die Sekretärin erwartete mich und zeigte mir den Weg. Dort angekommen, bedankte ich mich und betrat das WC. Es war geräumig und super sauber. Ich verschloss die Tür und schaute mich um. Das WC musste wohl auch als Umkleideraum dienen, denn es lagen einige Bekleidungsstücke herum. So konnte ich mich nicht beruhigen, denn spritzen war mir verboten. So ging ich nun wieder heraus und wollte mir etwas die Beine vertreten, damit sich mein Blut wieder woanders verteilte. Unter Beobachtung der Sekretärin ging ich einige Minuten auf dem Flur auf und ab und es stellte sich der Erfolg ein. Mein Penis schrumpfte wieder auf Normalmaß. Ich ließ nachfragen, ob ich noch benötigt werde, denn sonst würde ich die Cafeteria aufsuchen. Die Sekretärin fragte nach und ...
... als sie wieder kam, zeigte sie mir den Weg und sagte mir, das ihre Chefin sich bei mir melden würde. Etwas über eine halbe Stunde später kam meine Ärztin und ihre Schwester zu mir und wir verließen den Betrieb. Während der Fahrt klärten mich beide über das Gespräch auf. Die Firma könne sich die Nebenwirkungen nicht vorstellen, da es keine geben würde. Dies würden zig Test beweisen, jedoch wollte Carmen noch etwas weiter nachforschen und sich innerhalb einer Woche melden. Denn dann würde ich nur noch Krankengeld von meiner Krankenkasse erhalten, was doch ein finanzieller Einschnitt für mich wäre. Die beiden brachten mich nach haus und auf nachfrage vereinbarten wir einen neuen Termin. So gingen die Tage vorbei. Am Donnerstag klingelte es am frühen Abend und Carmen stand vor meiner Tür. Sie war unauffällig gekleidet und wollte mich gerne persönlich sprechen. Ich bat sie herein und als sie an mir vorbei ging, schaute ich sie mir an. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, ein lockeres T- Shirt, eine Jeans und Sneaker an. Da mir aber noch in Erinnerung war, wie sie sonst bekleidet war, richtete sich mein Penis leicht auf. Ich bot ihr einen Sessel an und als sie sich gesetzt hatte, fragte ich nach ihrem Getränkewunsch. Diesen verneinte sie und ich setzte mich ihr gegenüber hin. Wir besprachen die Situation und sie erzählte mir, das sie Nachforschungen anstellen ließ, die nichts erbracht hätten. Die Medikamente wären nicht für meine angebliche Situation verantwortlich. Jedoch wollte sie ...