Medikamente und ihre Nebenwirkung 5
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... Komm und stoß mich" sagte sie "nimm mich und zeige mir, das dein Ding real ist". Ich glitt mühelos in sie hinein, bis ich einen widerstand spürte. Ihr Muttermund hielt mich auf, was mich aber nicht störte. Rein- Raus, Rein- Raus, immer wieder stieß ich zu und ihr Saft quoll an meiner Ramme vorbei und schmierte mich zusätzlich. Immer wieder klopfte ich an ihrem Muttermund an und nach einiger Zeit öffnete sich dieser und ich konnte fast komplett in sie herein stoßen. Carmen stöhnte und zuckte vor Ekstase, so sehr genoss sie meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da griff sie sich ihre Beine und zog diese zu sich. Diese Positionsänderung war für mich kaum zu bemerken. Sie stöhnte immer lauter und es bildeten sich Schweißperlen auf ihrem Gesicht, welches plötzlich zu einer Grimasse wurde, Ihre Zehen krümmten und dehnten sich im Wechsel, sie laut aufschrie und ihren Orgasmus heraus brüllte. während sie ruhiger wurde, stieß ich langsam weiter und als sie sich beruhigt hatte, bat sie mich in ihr andere Loch zu stoßen. Ich schaute sie fragend an, jedoch nickte sie nur. Mein Schwanz war bereits sehr Nass, ihr Saft lief über ihr Arschloch hinab, so zog ich meinen Schwanz ganz heraus und setzte ihn etwas tiefer an. Durch den Druck öffnete sich ihre Rosette und meine Eichel konnte eindringen. Eine kurze Pause einlegend, schaute ich in verzerrtes Gesicht. Sie nickt mir zu und ich stieß den Rest mir einem Ruck herein. ...
... Ein tiefes Luftholen ihrerseits war zu hören, welches ich am Rande wahrnahm. Sofort begann ich zu stoßen, sie stöhnte und rief " mehr, Tiefer, komm spritz mich voll". Ich stieß und stieß, fast einen halbe Stunde. Als sie begann, an ihren Zehen zu nuckeln, wollte ich auch zum ende kommen. So nahm ich mir ihren anderen Fuß und lutschte an ihrem großen Zeh. Er schmeckte herrlich, und als ich ihre Fußsohle leckte kam es mir. Spritzer um spritzer schoss ich in ihren Darm, sie hätte sich fast den Zeh abgebissen, so hart kam ich. Es machte plopp. als ich meinen Schwanz heraus zog. Ihre Rosette stand weit offen und ich griff mir meinen Schwanz und schob ihn ihr in ihren Mund. Da sich dort noch einer ihrer Zehen befand, war es etwas eng, aber er passte noch. Das Gefühle ihres Zehs und die nähe ihres Fußes ließen noch einige spritzer austreten. Mein Schwanz stand noch auf halbmast, als sie wieder zu sich kam. Sie küsste ihn und als sie wieder zu Kräften kam, bedankte sie sich und versprach, sich für mich einzusetzen. Noch immer saß sie auf dem Sessel, von ihrer Rosette hatte sich ein Schleimiger Strom auf den Sitz gebildet. Carmen stand auf und während sie sich anzog verabredeten wir, uns bei meinem nächsten Arzttermin zu treffen, um weiteres zu klären. Fertig angezogen, gab sie mir einen Abschiedskuss und ging. Es war lustig, ihr beim laufen zuzusehen. O-Beinig und torkelnd erreichte sie den Fahrstuhl und verschwand.