Das große Spiel
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... stürzen und sein β Ding in sie hineinbohren.
Er beugte sich vor und riss Kleid und Unterkleid mit einem Griff bis zum Saum auf. Ihr Körper war ihm nun ungeschützt ausgeliefert. Doch statt sich auf sie zu werfen, sank er in die Knie.
Seine Hände fanden ihre Brüste, doch sein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen. Was hatte er vor? Sie wappnete sich für das Schlimmste β Zähne, Fingernägel, vielleicht ein Schlag mit der flachen Hand β
Fiona stöhnte auf. Was dieses brutale Monster mit ihr machte, war weder brutal noch monströs. Seine rauen Finger strichen sanft über ihre Brüste und seine Zunge spielte mit ihrem Zentrum, verursachte Gefühle, die sie immer lauter keuchen ließen.
Eine Hand bewegte sich nach unten. Finger drangen in sie ein, und alles in Fiona verkrampfte sich, bis eine Woge von Lust über sie hereinbrach. Wieder und wieder und immer wieder.
Und plötzlich war es vorbei. Sie öffnete ihre Augen und starrte in ein Paar blaue Seen.
"Ich kann damit aufhören", sagte er ernst, "wenn du mich wirklich so verabscheust."
"Ich β" Sie stockte. Zum einen, weil ihre Kehle sich anfühlte, als hätte sie stundenlang aus vollem Halse geschrien β es waren wohl keine Stunden gewesen, doch geschrien hatte sie.
Zum anderen fühlte sich ihr Kopf wie ein wildes Durcheinander aus Gefühlen und Gedanken an. Wieso sah sie Drago plötzlich nicht mehr als ein Monster? Wieso sah die Narbe in seinem Gesicht plötzlich nicht mehr abstoßend und bedrohlich aus, sondern wild und ...
... männlich?
"Was habt Ihr mit mir gemacht?", murmelte sie zu sich selbst.
Doch er hatte es offensichtlich gehört. Sein Gesicht verzog sich zu einem geradezu frechen Grinsen. "Ich wusste nicht, dass du sooo unerfahren bist. War das etwas dein erster Höhepunkt?"
"Höhepunkt?" Nannte man das so?
Er legte den Kopf schief, schien auf etwas zu warten.
Sie holte Luft. "Ja, das war mein erster β äh β Höhepunkt. Ich β"
"Ja?" Sein Gesicht zeigte Befriedigung.
"Ich dachte β Ich habe gehört β"
Er lachte auf. "Ich habe gehört, du hättest eine teure Ausbildung genossen. Du solltest eigentlich in ganzen Sätzen reden können."
Er hatte gut reden. Er wusste anscheinend ganz genau, was er tat. Sie wusste plötzlich gar nichts mehr.
Fiona holte noch einmal Luft. "Ich habe gehört, dass der Beischlaf schmerzhaft wäre. Und ich dachte, Ihr würdet mich hassen."
Sein Gesicht zeigte einen seltsamen Ausdruck. Er setzte zum Reden an, doch dann schien er es sich anders zu überlegen. Seine Finger strichen über ihren Bauch, hoch bis zu ihren Brüsten, zu den Brustwarzen und sie keuchte auf.
"Ich hasse dich nicht, Weib." Seine Stimme war unerklärlich sanft. "Ich kann dir nicht versprechen, dass ich dir nicht wehtun werde β das ist nun einmal die Natur der Sache."
Sie runzelte die Stirn.
Er hob die Hand, wie um sie von einer Aussage abzuhalten. "Aber ich verspreche dir, den Schmerz mit Lust zu übertönen. Ich bin nicht umsonst unter den Damen des Reiches als erfahrener und ...