Nur nacktbaden... - Sexgeschichten

Nur nacktbaden...

... mich regelrecht auf. Er zieht mich auf seinen Kolben. Ohhh..., ahh..., Wahnsinn. An blasen ist jetzt nicht mehr zu denken.

Jaa..., ja..., jetzt..., jaa..., ich komme..., aahhh...,jaaaaaa.

Und wie. Die heissen Wellen durchfluten meinen ganzen Körper bis in die letzte Haarspitze. Vorübergehend nehme ich von der Aussenwelt nichts mehr wahr. Sterne tanzen vor meinen Augen. Einen so geilen Orgasmus hatte ich selten. Meine Spasmen klingen auch kaum ab, da auch Thorsten immer noch weiter macht. Allerdings wieder etwas langsamer. Ich komme erst wieder zu mir, als ich unter mir eine Bewegung bemerke. Da ich Martin scheinbar etwas vernachlässigte, schnappte er sich auch einen Gummi, rollte ihn sich drüber und rutscht unter mich.

Seine aufgerichtete Rute zieht eine heiße Spur vom Brustansatz über den Bauchnabel bis hinunter zu meiner Scham. Sein Dicker drückt gegen meine Pforte, in der Thorsten drin steckt. Was jetzt? Thorsten zieht seinen Schwanz aus meiner Grotte und überlässt sie Martins Dicken. Aber trotz seiner Größe hat er kein Problem einzudringen. Ich bin ja gut vorbereitet. Nachdem er seine Spitze positioniert hat pfähle ich mich selbst, indem ich mich auf ihn senke. Uhh..., ist das geil. Stück für Stück verschwindet er in mir. Das würde ich jetzt gerne sehen. Kaum habe ich ihn ganz in mir aufgenommen, versucht auch Thorsten wieder seine Bolzen zu versenken. Er drückt meinen Oberkörper auf Martins Brust. Und tatsächlich, auch er schafft es noch. Brutal, so ist meine ...

... Muschi noch nie gedehnt worden.Uhh..., die wird nie mehr so sein, wie vorher. Aber wahnsinnig geil. Martin meint, ich soll mich selbst bewegen. Also beginne ich auf ihren Stangen vor und zurück zu rutschen. Martin greift mir an die Titten und knetet sie. Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn.

Ich bin jetzt Thorsten scheinbar zu langsam. Er fragt mich, ob ich's auch in den Arsch will. Aber ja, gerne, aber vorsichtig.

Während er mit seiner Rute noch in meiner Möse steckt bereitet er mein Hintertürchen mit Fingern und Spucke vor. Zuerst drückt er mir den Daumen rein. Ahh, diese Enge. Und dann, erst zwei, anschließend drei Finger dreht er in meinem Arsch. Ich glaube es geht jetzt.

Thorsten überlässt meine Muschi Martin alleine. Mit genügend Mösensaft und Spucke nässt er mein Poloch noch mal ein und drückt nun mit seiner Spitze dagegen. Ich entspanne mich und spüre, wie mein Schließmuskel nachgibt. Ich halte mich in dem Moment ganz still. Sobald seine Eichel durch ist, bitte ich Thorsten einen Augenblick zu warten. Dafür beginnt Martin wieder, mich von unten zu stoßen. Jetzt drücke ich mich gegen Thorsten. Das Füllen meines Arsches ist immer ein absolut geiles Erlebnis. Kaum ist Thorsten in seiner ganzen Länge drin, beginnt er mich zu f!cken. Erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller werdend. Beide werden schneller. Jaah..., guuut..., so brauche ich's. Nehmt mich richtig hart.

Nicht lange und ich spüre wieder das heiße pulsieren, das meinen nächsten Orgasmus ...