Nur nacktbaden...
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ankündigt.
Doch noch bevor ich meinen Höhepunkt erreiche, möchten beide noch mal einen Stellungswechsel.
Thorsten legt sich nun auf die Matte und ich setze mich rücklings auf ihn drauf. Er hält mich an den Pobacken und ich führe seinen Harten wieder in den Arsch ein und senke mich auf seinen Pfahl. Lehne mich abgestützt auf meine Arme nach hinten und warte auf Martin.
Der positioniert seinen Prachtkerl wieder vor meine ... und schiebt ihn durch bis zur Wurzel. Wenn ich ihn so sehe, bin ich froh, dass Thorsten in meinem Arsch ist und nicht Martin. Der hätte meine Hinterpforte für den Rest meines Lebens ruiniert.
Ohh..., oh Mann, ist das geil. Meine Schamlippen werden so weit auseinandergeschoben, dass auch meine dick geschwollene Perle völlig frei liegt. Hätte ich jetzt eine Hand frei, würde ich selbst noch drüber reiben. Dann vögelt mich Martin mit solcher Gewalt, dass er mich gleichzeitig auf Thorstens Schwanz auf und ab schiebt. Ahh..., jaah..., gut soo....Ich drücke jedem Stoß von Martin dagegen.
Nach wenigen Augenblicken hat er mich soweit. Mich überkommt mein Orgasmus so gewaltig, dass ich mich kaum noch auf meinen Armen halten kann. Zitternd halte ich gerade noch stand. Meine Muschi zieht sich pulsierend um Martins Schwengel zusammen. Mit nach hinten gekippten Kopf und geschlossenen Augen genieße ich die Krämpfe, die wohlige Schauer durch meinen Körper schicken. Wieder spüre ich das Pochen bis an meine Schläfen. Thorsten unterdessen hebt meinen Hintern ...
... etwas an und macht von unten weiter.
Martin zieht sich aus mir zurück. Noch ehe ich weiß, was geschieht, greift er in meinen Nacken, hebt meinen Kopf an und hält mir seine Latte vors Gesicht. Seine Lümmeltüte hat er sich bereits abgestreift. Zwei Wichsbewegungen und er schießt mir seine ganze Spermaladung ins Gesicht.
Nach den ersten beiden Spritzern voll auf Mund und Nase drückt er seine Eichel gegen meinen Mund. Ich mache bereitwillig auf und Martin spritzt mir den Rest hinein. Gut, dass ich Sperma mag. Einen Teil kann ich schlucken, ein Teil läuft mir übers Kinn auf den Busen.
Während ich beginne, Martins weicher werdenden Penis zu säubern, scheint auch Thorsten sein Pulver nicht in die Tüte verschießen zu wollen. Er greift zwischen meine Beine, zieht sein Ding aus meinen Po und streift sich ebenso den Gummi ab. Er drückt seinen Schwanz in seiner ganzen Länge gegen meine offene Spalte und mit ein Paar F!ckbewegungen zwischen Hand und Möse kommt auch er keuchend zu seinem Orgasmus. Ich sehe nichts, aber ich spüre seine Nässe an der Klit und auf dem ganzen Bauch landen.
Beide stellen sich jetzt vor mich hin und ich mache beide mit Mund und Zunge sauber. Ich schaue zufrieden zu ihnen hoch und sehe ein belustigtes Grinsen der beiden. Was ist?
Ich glaube, du brauchst auch eine Säuberung. meint Thorsten. So spermaverschmiert wie ich bin, glaube ich das auch. Sie nehmen mich an Armen und Beinen und tragen mich ins Wasser und waschen mich tatsächlich ab. Und als wir ...