Fremdschwängerung
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... meine Geilheit auf den alten Mann würde so groß werden, dass ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Ich würde sagen, dass ich seinen Hengstschwanz brauche und dass der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine weiße Hure wäre.
Patrick würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war eine völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Patrick bloß dabei? So eine abartige Fantasie?
Nach dem ich noch fast zwei Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los was, aber so was konnte ich ihr ja unmöglich erzählen. Es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an.
Erstaunt und ...
... neugierig lauschte sie meinen Worten und sagte gar nichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es nur zwei Möglichkeiten gäbe. Entweder ich trenne mich sofort von Patrick, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine Fantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Patrick wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass so was nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal, dass ich seine Fantasie kenne.
Da meinte meine Freundin wieder, dass man Patrick mit einem taktisch guten Plan von seinen Fantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes, ob man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim Vögeln zusieht. Die Eifersucht würde Patrick umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen an einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ.
Unser Plan war, dass wir Patrick mit seiner eigenen Fantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen? Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen, die Idee, dass wir doch mal mit Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde?
Also noch mal eine Person einweihen? Das war ...