1. Fremdschwängerung


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... schwängern. Ich fick dir jetzt das erste von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch, du kleine geile Maus. Los bettle weiter, du Schlampe.”
    
    Ich tat es. Ich bettelte weiter und endlich spürte ich wieder einen Orgasmus aufkommen, meinen Dritten. Dieses Mal würde er sicher nicht aufhören. “Ja, es kommt, mir kommt’s!”, schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir. Jetzt hämmerte Warwick wirklich zu und es explodierte in mir. Meine Bauchdecke vibrierte und in meinem Schoß war der Teufel los.
    
    Kurz darauf spürte ich, wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Sein ganzer Muskelleib versteifte sich unglaublich. Seine fette, schwarze Eichel musste nun genau auf meiner Gebärmutter liegen, Loch an Loch.
    
    Er brüllte: “Ja, mir auch du, weißes Luder! Ich spritz dich voll.”
    
    Und dann spürte ich seinen dicken Schwanz in mir pulsieren. Mein Orgasmus zuckte gleich bleibend heftig. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau. Immer wieder pulsierte sein Schaft in mir. Der schwarze Oldie pumpte mir tatsächlich sein Sperma in die Muschi. Und mein rasender Muttermund platschte da voll hinein, in sein Zeug. Mein Orgasmus schien nicht aufzuhören, auch als sein Pumpen nachließ.
    
    Mir rasten Gedanken durch meinen Kopf. Ich hatte keine Chance, von ihm nicht schwanger zu werden.
    
    Es dauerte schon eine ganze Weile, bis ich wieder fähig war, mein Umfeld zu registrieren. Der Orgasmus war langsam abgeklungen. Der schwarze Warwick lag ...
    ... schwer auf mir, hundert Kilo pressten mich in die Matratze und sein dicker, jetzt weicher Schwanz war immer noch in mir.
    
    Dann griff er zu seinem schlaffen Glied, das schließlich immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Langsam zog Warwick den dicken Knubbel aus mir und küsste mich noch mal leidenschaftlich. Mir lief etwas Warmes durch meine Pofalte.
    
    “Du warst spitze und es tut mir leid, dass wir dich reinlegen mussten”, sagte er. Er zog sich relativ schnell an und machte Anstalten zu gehen. Auch meine Freundin entschuldigte sich, gab mir einen Kuss und sagte, dass sie so was noch nie gesehen hätte und dass es geil gewesen war. Dann verschwand sie mit dem großen, schwarzen Hünen.
    
    Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen. Patrick, der immer noch wichste, grinste und sagte: “Man kann den ganzen Samen in dir schwimmen sehen!” Ich beugte mich vor und sah einigen weißen Schleim auf dem Bettlaken. Dann sah ich mir meine total ruinierte Muschi an. Ich war mich sicher, dass Warwick mir einiges von dem fruchtbaren Zeug direkt in meine Gebärmutter gespritzt hat.
    
    Ich ging erst einmal duschen um mich zu sammeln. Patrick hat sich noch zu Ende onaniert und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich, dass ich das für ihn gemacht habe. Ob er sich immer noch so freut, wenn ich ihm erzähle, dass meine Regel ausgeblieben ist?
    
    Wir werden es sehen.
    
    ENDE 
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