Fremdschwängerung
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... protestieren, war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne.
Meine durchtriebene Freundin stand auf und ging zu Warwick. Ich war froh, dass sie da war, obwohl mir Zweifel kamen, dass sie Hilfe im Sinn hatte. Oder würde sie doch dem Spiel ein Ende setzen? Da Warwick auf mir lag, flüsterte sie uns beiden ins Ohr: “Los fick sie, sie braucht das jetzt! Mach sie zu deiner kleinen, weißen Nutte.”
Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig verwirrt. Was hatte sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu, weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte und küsste mich dann zärtlich und dann, mit einem Ruck, hatte er seine fette Eichel in mir stecken. Himmel, ein Teil seines schwarzen Prachtschwanzes steckte in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieses mächtige und ja nun komplett steife Rohr in mich gelangen? Ich war doch so eng gebaut.
Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte, ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete, bis sich meine kleine, enge Muschi an seinen Monsterschwanz angepasst hatte. Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich, aber ruckte dabei immer nur ganz wenig, aber stetig. So drang er mit kleinen Bewegungen immer tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer.
Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich war völlig weg, so ein irres Gefühl machte ...
... sich in mir breit. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Ich spürte ich seine weiche, aber sehr mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen und dann passierte es. Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend.
Mein Ehemann musste mich beim Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst wäre ich nie kommen. Aber so wie jetzt war ich noch nie gekommen, so einfach, einfach so. Warwick zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und linken Arm und drückte mein Becken soweit nach hinten zu meiner Brust, dass meine Knie links und rechts neben meinem Kopf wahren.
Frei zugänglich klaffte meine Muschi weit geöffnet vor seinem bedrohlich wirkenden Glied. Und sofort schob er sein Organ wieder in mich hinein, was dieses Mal deutlich geschmeidiger ging, so tief, dass er wieder andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal.
“Ja fick sie!”, hörte ich meine Freundin rufen, “mach sie fertig, die kleine weiße Schlampe!”
Der schwarze Mann hämmerte wild in mich hinein, als wäre ich widerstandsloses Fickfleisch. Der fünfundsechzigjährige Afroamerikaner war nur noch schwanzgesteuert. Längst hatte er den Plan vergessen, falls es denn je einen ...