1. Fremdschwängerung


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig, während Warwick noch heftiger zustieß.
    
    Dann sah ich Patrick aus den Augenwinkeln heraus, wie er nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie hatte ich mich jemals mit so einem kleinen, weißen Schwänzchen zufrieden geben können. Der sah wirklich niedlich aus, wenn ich ihn mit dem fetten, schwarzen Organ des reifen Mannes, der auf mir herum hämmerte, verglich. Ich erschrak selbst über meine Gedanken.
    
    Wieder und wieder dockte die dicke, schwarze Eichel an meinem Muttermund an und drückte sogar noch etwas mehr zu, als wolle sie in meinen Gebärmutterhals gleiten wollen. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein? Dann fiel mir auf einmal ein, dass es ja jetzt wirklich ähnlich war, wie in den Geschichten, die Patrick gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine Pille mehr, weil Patrick ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen, die Pille abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 2 Wochen. Und dieser Warwick fickte mich ohne Kondom mit seinem Fettschwanz, aus dem ständig Vorsaft raus quoll.
    
    Nun, vermutlich gibt es für so was ohnehin kein Kondom, ging es mir kurz durch den Kopf. Furchtbare Panik stieg mehr und mehr in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen. Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron.
    
    “Nein nicht! Bitte nicht in mich SPRITZEN!! Ich VERHÜTE nicht!!! Ich bin heute FRUCHTBAR!!!!”, schrie ich laut.
    
    Tränen ...
    ... schossen mir in die Augen. Hier ging alles schief und ich war zudem noch total geil. Plötzlich stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte meinen Kopf. “Mensch Schatz”, sagte sie, “schalt doch mal deinen Kopf ab und genieße es. Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick?”
    
    Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Patrick hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich. Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. Ich ließ mich tatsächlich in die Situation hinein fallen. In mir stieg wieder ein Orgasmus hoch und ich vergaß meine Sorgen. Ein enorm tiefer Orgasmus, fast einer im Unterbauch, gegen den die ersten zwei förmlich nichts waren, durchzuckte mich anhaltend.
    
    Warwick merkte das und wurde langsamer mit seinen Bewegungen. Warum tat er das?
    
    Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war und mein Unterbauch weniger zuckte, fickte er mich wieder schnell und hart, bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Es zuckte in mir wie eben zuvor. So was hatte ich noch nie erlebt. Wieder hörte er auf mich zu ficken.
    
    Das konnte ich nicht akzeptieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an, nicht immer ständig aufzuhören, denn ich ahnte, dass ich noch heftiger kommen könnte. “Nein meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf”, erwiderte Warwick, “du hast schon Orgasmen gehabt und ich soll nur auf deinen ...