1. Femen


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schriftstellern. Hat er sich bestimmt aus dem Internet zusammen kopiert", sagte Hannah jetzt zu Teresa. Teresa schaute mich an, kniff die Augen zusammen, und sagte "dritte Person".
    
    Ich fing an: "Hannah stand vor ihm und blickte ihn aus ihren tiefbraunen Augen an. Er wagte sich nicht zu bewegen. Hannah trat ein winziges Stück weiter zu ihm heran. Es war eigentlich fast nichts, aber da er direkt vor dem Bett stand, führte es dazu, dass er rücklings drauf fiel. Es raschelte. Hannah hatte das luftige Sommerkleid abgestreift. Zu seiner Überraschung war sie darunter ganz nackt. Sie öffnete seine Hose, und streifte sie ihm über die Beine, mitsamt der Unterhose. Nein, sie streifte nicht, sie riss sie ihm herunter. Sie krabbelte auf ihn, griff einmal hinter sich, und versenkte seinen Schwanz in ihrer Pussy. Er musste aufstöhnen. Seine Hände glitten auf ihren Po, gingen tiefer. Nun waren sie an ihrer Frucht angelangt. Er strich mit seinen Fingern an ihren geschwollenen Schamlippen entlang. Hannah stöhnte erstmals auf und presste ihre Lippen auf die seinen. Dann duellierten sich ihre Zungen". "Hör auf!", rief Hannah jetzt. "Ich glaub es ja. Ihr habt gewonnen".
    
    "Dein Fummel liegt da hinten", sagte Teresa lächelnd, und deutete in eine Ecke. Hannah ging hin. Da lag aber nur ihr Bikinioberteil. "Wo sind denn die anderen"? "Deine Feministinnenkolleginnen (sie sprach das Wort total distinguiert und in die Länge gezogen aus) sind alle weg". "Wie weg"? "Na weiß ich denn wo die hin sind. ...
    ... Hier sind sie jedenfalls nicht mehr. Der eine Pulk ist kurz vor Mitternacht los. Und die hübsche und ihr Schatten vor 'ner Stunde". "Mist", sagte Hannah. "Das waren unsere zwei Autos. Was jetzt"? Sie wendete sich an mich. "Sag mal, Gernot, kannst du mich nach Hause fahren"? "Wo ist das denn, Zuhause"? "Na, in Wismar". Ich musste mich zusammennehmen, um nicht loszulachen. "Wismar! Da fahr ich ja über zwei Stunden, und das pro Richtung"! Hannah schwieg kurz.
    
    "Dann fahr mich wenigstens zum Bahnhof". "Willst du die die Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen mit deinen Verführungskünsten beeindrucken? Da fährt doch jetzt kein Zug mehr!", rief Teresa. Hannah schien die Spitzen, die Teresa gegen sie geschmissen hatte, überhört zu haben. "Ach so, ja. Hab ich nicht dran gedacht". Sie wendete sich kleinlaut an mich. "Sag mal, kann ich dann bei dir übernachten"? Ich überlegte einen Moment. "Ja ok, wenn es nicht anders geht". Meine Hilfsbereitschaft hatte mal wieder gewonnen. "Dann lass uns mal zur Umkleide gehen". Teresa rief mir noch hinterher. "Pass schön auf deine Kajüte auf, Käptn Gernot! Nicht dass wir uns noch so einen Typen von unbefleckter Empfängnis einhandeln"! Ich machte nur noch eine abwehrende Handbewegung und Hannah, welche die Ironie diesmal gecheckt hatte, streckte Teresa die Zunge raus. "Ich warte dann draußen", sagte ich. Als ich dann rauskam, stand Hannah aber schon da. Offenbar hatte sie sich in Rekordzeit umgezogen, aus Angst ich würde vorher abhauen. Ironischerweise ...
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