Femen
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gleich ins Schafzimmer, schnappte mir mein Kopfkissen und Bettdecke und warf es auf die Couch. "Ich schlafe hier", sagte ich. Im Bett die rechte Seite, die ist noch unbenutzt, die kannst du nehmen. Sie nickte. Ich öffnete die Balkontür. "Nochmal kurz lüften", sagte ich. Hannah trat heraus auf den Balkon. "Bin gleich zurück", sagte ich. Ich musste mal auf Toilette. Dann putzte ich mir gleich die Zähne und suchte für Hannah eine unbenutzte Zahnbürste raus. Dann ging ich zum Balkon und sagte zu Hannah "Ich zeig dir mal das Bad. Hab dir da auch ne Zahnbürste hingelegt". "Danke". Sie folgte mir und ging dann hinein. Ich knipste das kleine Schummerlicht im Wohnzimmer an und machte das große Licht aus. Ich machte es mir schon mal bequem in meinem Behelfsbett. So leicht musste ich wohl schon eingedöst sein. Ich schrak nochmal kurz auf, als Hannah aus dem Bad kam. Sie blieb noch kurz im Türrahmen des Schafzimmers stehen, dann ging sie hinein. Die Tür ließ sie merkwürdigerweise offen. Dann schlief ich ein.
Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht, vermutlich nur sehr kurz. Ich wurde wach. Irgendwas war. Ach ja, ich lag ja auf der Couch. Aber da .... Hannah. Sie stand neben mir. Und sie war ganz nackt. "Hannah .. was ist denn los"? "Ich kann nicht schlafen"! "Ohh, ich hab das Licht angelassen"! "Nein. Nein, das ist es nicht, es ist"... "Hast du Kopfschmerzen? Soll ich dir eine Kopfschmerztablette holen"? Hannah setzte sich ungefragt neben mich. "Nein. Willst du nicht? Ich ...
... meine ... du kannst ins Schlafzimmer kommen". "Und wozu? Brauchst du ein Kuscheltier"? "Nein. Kein Tier. Du weißt schon". Sie schwieg vieldeutig und ich auch einen Moment. "Sag doch mal, was ich da soll"? "Du willst es doch auch"! Ich richtete mich jetzt auf. "Fassen wir mal zusammen: du kommst mit deiner Truppe in den Club und störst meine Lesung. Eine recht harmlose übrigens. Dann nimmst du meine Gesellschaft und meine Zeit in Anspruch. Verhinderst damit, dass mich ein weibliches Wesen auswählt. Ein richtiges weibliches Wesen"! Den Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen.
"Dann bin ich so blöd und opfere noch weitere Zeit um dir alles zu zeigen und auszuprobieren. Du scheuerst mir grundlos eine. Machst mich an mit erotischen Spielchen, spielst aber nicht richtig mit. Genießt meine kunstfertigen Hände aber springst nicht an. Dann spielst du noch weitere Spielchen. Zweifelst meine dichterischen Fähigkeiten an. Vergrätzt die liebe Bardame. Dann muss ich dich noch hierher fahren weil ihr zu blöd gewesen seid das vorher abzusprechen. Die ganze Zeit hast du versucht doch zu beweisen, dass alle Männer nur geile Schweine sind. Und dann wunderst du dich, warum ich nicht ins Schlafzimmer mit dir will". Ich schaute sie an. Ihr Gesicht war regelrecht erstarrt. "Hab ich noch was vergessen"? "Die Sache mit deinem Auto. Cabrio und so". "Ja, ach so. Hatte ich schon vergessen". Meine Wut war noch nicht verraucht, aber ich hatte erst mal etwas Luft abgelassen.
"Und du willst wirklich ...