Sylvie und Anne
Datum: 27.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... will.“
„Jetzt habe ich hunger Sylvie, komm wir essen etwas.“
Wir gingen in die Küche, aßen und setzten uns danach ins Wohnzimmer.
„Noch nicht einmal einen Weihnachtsbaum habe ich, auch keine Adventskranz, nichts geschmückt und alles nur wegen diesem Spießer, aber das war das letzte mal.“
„Na ja, kahl ist es schon ein wenig, aber wir machen es uns schon gemütlich, wirst sehen.“
Wir redeten über alte Zeiten, also den „Vorhelmuthzeiten“, tranken jeder noch zwei Bier, wurden müde und gingen ins Bett, küssten uns und streichelten uns gegenseitig noch einmal zu einem Höhepunkt.
Am 1. Weihnachtstag wurden wir so gegen 9:00 Uhr wach, gingen ins Bad und dann in die Küche und ich setzte Kaffee auf. Anne stellte sich hinter mich, griff unter meine Armen hindurch und spielte mit meinen Brüsten, es war einfach wundervoll.
Es schneite immer noch und der Schnee lag schon ganz schön hoch.
„Jetzt ein frisches Bröt…., ach du meine Güte, Sylvie wir haben gestern alles eingekauft, nur keine Brötchen, kein Brot, das haben wir völlig vergessen und jetzt, was machen wir jetzt bis übermorgen?“
„Ist kein Problem, wir holen uns Brötchen und Brot.“
„Heute an Weihnachten, wo?“
„Im Bahnhof, ist gar nicht weit von hier, mit dem Auto 5 Minuten.“
„Und die haben auf?“
„Sicher, aber weißt du was, wenn ich daran denke das wir das Auto erst freischaufeln müssen und wie lange das dauert, da können wir auch laufen.“
„Laufen? Das wird aber dauern.“
„Keine Angst ich ...
... kenne einen Schleichweg durch die Häuser hindurch, wir brauchen eine viertel Stunde, bei dem Schnee wohl etwas mehr, aber es geht und so kalt ist es auch nicht mehr, wir haben knapp über 0 ° C über Null.“
„Sylvie gehen wir nackt?“
„Worauf du Wetten kannst.“
Wir tranken einen Kaffee zogen unsere Nylons und die Stiefel an, ich gab Anne noch einen Schal und Handschuhe, nahm mir dasselbe und wir gingen los. Im Haus begegneten wir niemandem, auch Unterwegs sahen wir kaum Menschen, dafür war im Bahnhof hektisches treiben, aber uns beide beachtete man kaum, wir holten Brötchen und ein Brot und gingen zurück.
Wieder zu hause frühstückten wir, aber nur kurz und dann bereiteten wir unser ebenfalls traditionelles Weihnachtsessen vor, eine Gans, Kartoffelklöße und Rotkohl, etwas was ich seit Jahren nicht mehr gegessen hatte, weil ich blöde Kuh mich von diesem Idioten dazu hatte verleiten lassen weitgehend vegetarisch zu leben. Dieses Jahr Weihnachten würde das alles anders werden zusammen mit Anne, so wie früher und da wir beide dabei selbstverständlich nackt waren und uns immer wieder küssten oder auch mal kurz im Schlafzimmer verschwanden machte es mir immer mehr Spaß.
Wir gingen oft spazieren, nackt natürlich und „wärmten“ uns danach unter der Dusche oder im Bett wieder auf, aber nicht nur im Bett. Es gab mittlerweile keinen Ort mehr in der Wohnung an dem wir nicht Sex mit einander gehabt hatten.
Zwischen Weihnachten und Silvester passierte das was irgendwann passieren ...