Sylvie und Anne
Datum: 27.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Eltern wohnten kamen diese leider bei einem Autounfall ums leben, Anne war am Boden zerstört, aber zum Glück hatte sie ja mich und fing sich recht schnell.
Da wir so abgeschieden wohnten waren wir auch draußen nackt, gingen nackt spazieren oder in dem kleinen See nahe bei unserem Haus nackt schwimmen, nur wenn wir einkaufen mussten oder sonst irgendwo hin gingen zogen wir uns nur das allernötigste an, aber niemals Unterwäsche, so etwas besaßen wir gar nicht.
Als ich in die Schule kam musste ich mir zwangsläufig etwas anziehen, aber auch hier trug ich keine Unterwäsche auch im Winter nicht, dafür hatte ich einen warmen langen Mantel und gefütterte Stiefel. Vom Sport war ich befreit, weil ich zu Asthmaanfällen neigte, ansonsten hätte ich Sportkleidung tragen müssen, ein Unding
Dann kam ich in die Pubertät und hatte irgendwann meine erste Periode. Ich dachte das ich an meinen Tagen jetzt einen Schlüpfer tragen muss, aber Anne zeigte mir das das auch ohne ging, sie machte es auch nicht anders.
Nach der Realschule wollte ich eine Ausbildung zur Einzelhandelskaufrau machen. Ich hätte es zwar nicht machen müssen, so gut wie wir finanziell dastanden, aber ich wollte es einfach und Anne fand das das richtig ist und damit nahm das Dilemma seinen Lauf. Es war nichts zu finden auch in den weiter entfernten Städten nicht und das obwohl ich gute Noten hatte.
Dann hatte Anne eine Idee die mir gar nicht gefiel. Mein Urgroßvater hatte in einer 200 Kilometer entfernten ...
... Großstadt ein Haus mit 12 Mietwohnungen gekauft, warum auch immer und Anne dachte das in dieser Großstadt die Chancen für mich bestimmt besser wären. Nach einigem hin und her ließ ich mich überzeugen und Anne rief die Hausverwaltung an und fragte ob in diesem Haus eine Wohnung frei wäre. Der Verwalter sagte nein, aber er würde sich umhören ob woanders etwas frei wäre. Nach zwei Monaten rief er an und ich hatte eine Wohnung.
Dann war es soweit, ich hatte inzwischen den Führerschein gemacht und zusammen mit Anne ein Auto gekauft.
„Liebes sei doch nicht traurig, wir können jeden Tag telefonieren und ich komme dich so oft ich kann besuchen.“
„Na ja gut, aber schön ist es nicht hier weg zu gehen.“
„Wirst sehen, das wird schon.“
Wir umarmten uns, dann fuhr ich los und heulte Rotz und Wasser.
Als ich ankam merkte ich sofort das mir die Stadt überhaupt nicht gefiel, diese Straßenschluchten, ein Haus neben dem anderen und die vielen Menschen erst. Die Wohnung war auch nicht das Gelbe vom Ei, sie war zwar groß, 110 qm, für mich viel zu riesig und einen Balkon hatte sie auch, aber das war es schon.
„Hier soll ich leben?“
Nachdem ich in der Wohnung war zog ich mich sofort aus, wenigstens das konnte mir keiner nehmen. Ich begann auf Stellensuche zu gehen und hatte gleich beim ersten mal Glück, es war eine Boutique für gehobene Ansprüche. Die Eigentümerin, Frau York war Anfang vierzig und nahm mich Küken mit meinen neunzehn Jahren unter ihre Fittiche. Wir verstanden uns auf ...