1. Neue Firma, neue Regeln - Teil 05


    Datum: 28.04.2023, Kategorien: Gruppensex

    Tag 6
    
    6.1
    
    Ausschlafen, kleines Frühstück, das war am Sonnabend angesagt. Mittags machte ich mich chic und fuhr mit meinem Audi TT zu Laura und Monika. Die beiden hatten sich einen Italiener ausgesucht, bei dem wir vortrefflich speisten.
    
    Auf den Nachtisch verzichteten wir, denn in Monikas Wohnung gab es „feuchtes Fötzchen" und „gierigen Lutschmund" zum Dessert.
    
    Am Nachmittag fuhr ich nochmal nach Hause und zog mich um, dann holte ich Laura ab und wir fuhren zu der Adresse, wo die Party stattfinden sollte.
    
    Es stellte sich heraus, dass es eine Villa mit einem großen Anwesen war, die nicht genutzt wurde und von gut Betuchten gemietet wurde um dort auszuspannen oder mal wie heute eine große Party zu feiern.
    
    Eine Liveband spielte im Garten und es waren an die zweihundert Menschen dort, schätzte ich. Laura sah fantastisch aus und zog den einen oder anderen Blick auf sich. Weil ich dabei war, als sie das Kleid angezogen hat, wusste ich, dass sie nicht einen Fetzen Unterwäsche darunter trug. Ihre großen, frei schwingenden Brüste waren eine der Sensationen auf der Party und ihre feuerrote Mähne gab ihr etwas Wildes und Verruchtes. Auf jeden Fall umlagerten sie die Männer gleich hordenweise.
    
    Wir hatten ein Zeichen ausgemacht, das sie senden sollte, falls ihr etwas zu viel wurde, doch noch war sie mit der Nähe der lüsternen Kerle ganz zufrieden. Sie trank vielleicht ein bisschen zu viel, was ich ihr dezent ins Ohr flüsterte.
    
    Draußen wurde getanzt und Smalltalk ...
    ... gehalten. Schon bei der Begrüßung hatte ich Frau Sylvia Steiner kennengelernt, die Ehefrau meines Chefs. Sie war gertenschlank, sportlich und in ihren Augen blitzte es immer wieder einmal auf, wenn wir miteinander sprachen. Das einzige, was nicht wirklich zu ihrer schlanken Figur passte waren die großen Brüste. Ich war mir sicher, dass sie ein chirurgisches Erzeugnis waren.
    
    Ganz offensichtlich gefiel ich ihr, denn sie legte gleich ihre Hand auf meinen Arm, zog mich etwas beiseite und verwickelte mich in ein anregendes Gespräch. Wir merkten schnell, dass wie beide ein ähnliches Kunstverständnis hatten und so zog sie mich durch die Räume und zeigte mir die verschiedenen Gemälde und Kunstgegenstände, die der frühere Besitzer der Villa im Laufe der Zeit angesammelt hatte.
    
    Ich merkte erst spät, dass sie mich in einen eher abgelegenen Teil der Villa manövriert hatte, wo sie sich plötzlich mir in den Weg stellte und mich erwartungsvoll ansah.
    
    Ich schaltete schnell. „Ah, Frau Steiner, wie ich sehe, haben Sie sich das allerschönste und wertvollste Kunststück für den Schluss Ihrer Führung aufbewahrt!"
    
    Das war genau das, was die reife Frau von mir hören wollte. Sie grinste breit und fragte im Gegenzug: „Haben Sie denn auch etwas Wertvolles für mich?"
    
    Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und schielte nur in ihren üppigen Ausschnitt. Lächelnd ging sie auf die Knie, öffnete meine Hose und fummelte meinen Schwanz aus der Hose, der sich in Erwartung einer interessanten ...
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