Neue Firma, neue Regeln - Teil 05
Datum: 28.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Erfahrung puckernd aufrichtete.
„Mhmmmm, tatsächlich, ein wahres Prachtstück", sagte sie noch, dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Die Frau meines Chefs war sehr erfahren und wusste, wie Mann(!) es braucht. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie meine Stange einsatzbereit gelutscht. Doch weder sie noch ich wollten, dass ich schon abspritze, schließlich würde der Abend noch lang werden.
Sie zog mich in ein Zimmer und schälte sich aus dem Kleid. Der kurze Tangaslip verschwand gleich mit und ich sah ihre picobello rasierten Unterleib, der wirklich sehr einladend aussah.
Ihre Brüste waren sehr groß und kugelrund. Auf eine gewisse Weise zwar gut gemacht, aber Silikontitten sind für mich der echte Abtörner. Zumal, wenn sie noch mit übertriebenen Piercings versehen sind. Doch das sagte ich ihr natürlich nicht.
Sie setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine. „Schauen Sie Mal, junger Mann, vielleicht finden Sie hier auch noch etwas Wertvolles."
„Oh, ja, ein Schatzkästlein!" erwiderte ich grinsend und machte mich gleich daran es ihr auszulecken.
Da auch ich nicht ganz unerfahren bin, hatte sie bald ihren ersten Orgasmus, griff in meine Haare und schrie mich an: „Fick mich jetzt! Los! Fick mich!"
Ich zog sie hoch und drehte sie um. Brav machte sie die Beine breit und stützte sich an der Sofalehne ab, schon hatte ich meinen Schwanz in ihre nur allzu bereite Fotze geschoben und fing gleich kräftig und tief an zu stoßen.
„Ohhh jaaaa", freute sie sich. ...
... „Gib's mir richtig tief und fest!"
Ich ließ mich nicht lange bitten und gab ihr einfach was sie brauchte. Zwei Orgasmen später jammerte sie: „Du fickst mich ja kaputt!"
Also gab ich noch einmal Gas und rotzte ihr meine Sahne mit festen Stößen tief in ihre Gebärmutter.
„Ja, ich fühle es in mir! Oh, ist das geil! SO GEIL!"
Nach einer kurzen Erholungspause, die uns beiden guttat, reinigten wir uns oberflächlich mit einigen Papiertaschentüchern, die sie aus ihrer Handtasche zauberte, dann zogen wir uns an und gingen lächelnd zurück zu den anderen Gästen.
6.2
Auf der Terrasse war es angenehm luftig und ich trank erst einmal einen Wodka-Martini. Dabei fiel mein Blick auf Laura, die inmitten einer Meute Männer unterschiedlichen Alters stand. Sie wirkte wie das Lamm, umringt von Wölfen. Unsere Blicke trafen sich kurz und sie nickte kurz in meine Richtung. Das war unser Zeichen für „alles okay!"
Ich schlenderte weiter durch die Party und entdeckte einige lokale Berühmtheiten, wie Mitglieder des Stadtrates, Politiker anderer Ebenen, bekannte Unternehmer und andere Mitglieder der Stadtgesellschaft.
Da ich ein relativ unbekannter Mensch war, nutzte ich die Chance, mich in das eine oder andere Gespräch einzubringen. Man weiß ja nie, was und wen man in Zukunft noch gebrauchen könnte... *grins*
Außerdem bediente ich mich am sehr luxuriösen Buffet und an den Getränken. Allerdings achtete ich darauf nicht zu früh betrunken zu werden, denn ich wollte an diesem Tag -- ...