Barbara fährt Rad
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Hallo, mein Name ist Barbara, einige kennen mich bestimmt schon von meinen Erzählungen über den Urlaub in Barcelona. Dort habe ich es genossen mich immer und überall textilfrei bewegen zu können. Niemand nahm Anstoß daran oder beschimpfte mich. Alle waren sehr nett zu mir. Oft habe ich Verwunderung ausgelöst, aber die Situation hat sich immer wieder zum Positiven gewendet. Ich habe sehr viel Zustimmung und Ermutigungen bekommen und auch meine Verwandten haben sich schnell an diese außergewöhnliche Lage gewöhnt und gingen ganz natürlich damit um.
Dann war die Urlaubszeit herum und ich war wieder zu Hause. Hier kannte mich jeder und ich habe mich noch nicht getraut, in der Öffentlichkeit nackt aufzutreten. Zu hause habe ich natürlich, wie immer, auf jegliche Kleidung verzichtet. Auch im ausklingenden Sommer, wenn es noch schön warm war, bin ich ohne Unterwäsche im Minikleid oder –Rock draußen gewesen. Aber irgendwie vermisste ich doch die Blicke der Leute, die Kommentare und Scherze aus Barcelona. Dann las ich im Internet über den Nacktradeltag in der Nachbarstadt mit der gleichzeitigen Aktion gegen den vielen Verkehr in den Innenstädten. Sofort war ich wie elektrisiert. Das war DIE Möglichkeit mich wieder einmal völlig entblößt in der Öffentlichkeit
zu bewegen, auch wenn ich dann nicht die einzige Nackte war. Die Aktion startete schon am kommenden Sonntag.
Die zwei folgenden Tage hab ich voller Vorfreude schnell hinter mich gebracht und am Samstag mein Fahrrad ...
... überprüft. Ein lieber Freund hat mir geholfen, die Bremsen und Gangschaltung einzustellen, Luft aufzupumpen usw. Da ich kein Auto hatte, hab ich mir eine S-Bahnverbindung rausgesucht, die mich rechtzeitig zum Sammelpunkt am Bahnhof bringen sollte. Dann suchte ich mir aus meinem Kleiderschrank ein passendes Outfit für die Anreise. Ich entschied mich für ein weißes Kleid, vorne geknöpft mit kurzem Rock. Die Wettervorher-sage für den Sonntag im Internet ließ keine Wünsche offen. Ich ging früh ins Bett, da ich auch früh wieder aufstehen musste, um rechtzeitig da zu sein.
Am nächsten Morgen habe ich mir noch einen kleinen Rucksack mit Proviant, Fotoapparat, usw. gepackt und bin zum Bahnhof gefahren. Beim Fahren merkte ich, dass das Kleid ganz schön gewagt war, man konnte ohne Mühen meine glattrasierte Scham sehen, da sich das Kleid im Sitzen auf dem Sattel leicht nach oben schob und im Fahrtwind auch noch vorne etwas auseinander wehte, da der letzte Knopf natürlich ca. 10 cm über dem unteren Rand des Kleides angenäht war. Wie aufregend, es machte sich sofort ein Kribbeln im Bauch bemerkbar. Am liebsten hätte ich das Kleid gleich wieder ausgezogen, aber die Gefahr, dass mich jemand erkennt, war mir zu groß, obwohl, wegen der frühen Stunde nur wenige Leute unterwegs waren. Am Bahnhofsvorplatz bin ich dann doch abgestiegen und habe mein Rad geschoben.
Während der halbstündigen Bahnfahrt hatte ich einige bewundernde Blicke, meistens von Männern wegen meines sexy Kleides. Aber ich hatte ...