Barbara fährt Rad
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
CMNF
... eine Fußgängerbrücke handelte, über die man nicht nebeneinander fahren kann. Als ich mich umdrehte, um das den anderen mitzuteilen, sah ich gerade, wie Sandra ihren Rock und das Höschen im Rucksack bei Miriam verstaute. Ich war ganz baff. Als sie mein Gesicht bemerkte sagte sie: „Ich will doch auch mal das echte Nacktradeln versuchen, oder spricht was dagegen?“ „Mensch Sandra, du bist aber mutig“ entfuhr es Miriam, „ich trau mich nicht, mir reicht das erstmal so.“ „Ihr macht das schon richtig, passt auf, gleich sind wir dran“ meinte Petra und schob ihr Rad nach vorne. Als wir drüben waren warteten wir noch auf den Rest. „Hey Miriam, sei doch kein Frosch, trau dich, es ist ein echt aufregendes Gefühl mit all den anderen so splitternackt zu fahren. Außerdem sind hier kaum Leute und niemand kennt uns hier.“ Mit diesen Worten versuchte Sandra ihre Freundin zu motivieren. Diese sträubte sich noch ein wenig. Aber, Sandra redete noch ein bisschen weiter auf sie ein, bis sie sich doch auch ganz auszog und Ihre Klamotten im Rucksack verstaute. Dabei sah sie ihre Freundin streng an und sagte:“ Dafür habe ich bei dir einen Wunsch frei!“ „OK, aber nutze das nicht schamlos aus!“
Jetzt ging es weiter. Wir fuhren mitten durch ein kleines Dorf. Auf dem Dorfplatz wurde gerade ein zünftiges Fest gefeiert. Die Menschen schauten etwas irritiert, aber nach wenigen Momenten wurden wir mit lautem Hallo begrüßt. Der Sprecher auf der Bühne unterbrach seine Rede und hieß uns willkommen. Er sagte ...
... nach kurzer Rücksprache mit jemandem aus den vorderen Reihen, dass alle, die textilfrei an den Tresen kommen, ein Getränk ihrer Wahl kostenlos erhielten. Das ließen wir uns nicht 2-mal sagen und stellten die Fahrräder ab. Weiterfahren war in dieser Menschenmenge sowieso nicht sofort möglich. Jeder erhielt ein Getränk und wir setzten uns auf eine freie Bank. Uns gegenüber saßen einige Jugendliche, die erst mal nicht wussten, wo sie hinschauen und was sie sagen sollten. Ina brach das Schweigen, indem sie fragte, was hier eigentlich gefeiert wurde. Man feierte die Schuldenfreiheit des Dorfes. Es entwickelte sich im nu eine angeregte Unterhaltung und ich merkte gar nicht mehr, dass ich splitternackt der Dorfjugend gegenübersaß. Auch die anderen schienen sich wohl zu fühlen. Der Sprecher hatte seine Rede beendet und es spielte eine Kapelle schmissige Lieder. Einige der älteren Nacktradler gingen nach vorne und tanzten vergnügt splitternackt zwischen lauter angezogenen Fremden. Ein junger Mann trat plötzlich von hinten an mich ran und forderte mich zum Tanz auf. Ich überlegte nicht lange, sondern ging mit ihm nach vorne. Dort fragte er mich höflich, ob er mich zum Tanzen in den Arm nehmen dürfe, da ich ja nackt sei. Ich erlaubte es natürlich, als wenn es das normalste der Welt sei, und er tanzte mit mir schwungvoll Diskofox. Er konnte wirklich gut tanzen und wir hatten echt viel Spaß. Ich hatte den Eindruck, dass er mich besonders gerne drehte, da er dann meinen splitternackten ...