Aussie Girls
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Oral,
... uns zu. "Halt die Klappe, BigMac!", konterte Ashley peinlich berührt. Als ob sie diese Peinlichkeit locker abstreifen wollte, schälte sich Ashley nun aus ihrem Neoprenanzug. Und eine weitere Hitzewelle durchfuhr mich. Drunter trug sie einen String-Bikini, gleich dem Modell ihrer Schwester, nur in leuchtend rot. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte nicht anders als diesen Prachthintern zu bewundern. Er war schön rund, knackig und genau wie der Rest muskulös vom Surfen. Eine halbe Drehung bestätigte den Verdacht, dass ihre Brüste ebenso groß wie die ihrer Schwester waren. Diese beiden Frauen hatten in der genetischen Lotterie den Jackpot geknackt, mit Superzahl. Sie warf den Anzug durch das Fenster auf den Beifahrersitz und verabschiedete sich von ihrer Schwester betont mit:"Bis später!". Mckenzie lachte, winkte aus dem Fenster und fuhr los.
Wir setzten uns auf mein Strandtuch und plauderten eine Weile. Sie ganz selbstverständlich, ich im Rahmen meines Möglichen in Anbetracht der Lage und dieser Wucht von einer Frau. Ich erfuhr, dass dies ihr Heimatort war. Ihre Eltern hatten weiter oben am Hang ein Haus und Mckenzie lebte noch bei ihnen, da sie noch 19 war und noch nicht zur Uni ging. Ashley war 22 und studierte in Melbourne. Sie war für das Wochenende nach Hause gekommen, um nach ihrer kleinen Schwester zu sehen. Die Eltern waren über das Wochenende verreist. "Sie kann sehr wohl auf sich selbst aufpassen und sie ist hier eh nie alleine, aber so sind Eltern ...
... eben. Aber ich freue mich natürlich, hier zu sein! Wir können zusammen surfen, wie wir es seit Kindestagen an machen!", erklärte Ashley. "Wie lange surft ihr denn schon?", hakte ich nach. "Eigentlich schon immer. Seit dem Tag, an dem wir stehen konnten, hat Dad uns auf mit auf das Board genommen.", lachte sie. "Wow!", ich war beeindruckt. "Yep, wahre Aussie Girls!", grinste sie nicht ohne einen gewissen Stolz. Dann griff sie meine Hand, sprang auf, zog mich hoch und sagte:"Komm, Mister, wir reden hier nicht nur über die Wellen! Wir erleben sie!". Eine Abkühlung sollte mir ganz recht sein. Wir liefen ins Wasser und lachten laut auf, als wir uns von einer Welle umwerfen ließen. Sie suchte wieder nach meiner Hand und zog mich weiter ins Wasser. Ein ums andere Mal wurden wir umher geworfen. Wir klammerten uns aneinander fest und ließen es geschehen. Ich spürte ihren Körper, berührte ihren tollen Hintern und fühlte mich, als ob ich nur noch aus Herzklopfen bestehen würde. Sie sprang hoch, wollte mich unter das Wasser drücken und presste meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Ich krallte mich in ihren Hintern und hielt stand. Dieser Ort war nun wirklich mein Paradies. Sie merkte, dass ihr Bemühen vergebens war, ließ locker, sah mir in die Augen, biss auf ihre Unterlippe und küsste mich dann. Die Überraschung überrumpelte meine Gegenwehr und schon warf uns eine Welle um. Prustend rappelten wir uns auf und sie rief mir zu:"Komm, wir müssen langsam gehen!". Wir packten meine wenigen ...