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3 Schlüsselhalterinnen 35
Datum: 03.05.2023, Kategorien: BDSM
... Licht aus. Ich denke an meine Herrin, freue mich auf ihre Belohnung, ich weiß zwar nicht, was der Fachlehrer in den Brief geschrieben hat, aber er war ja mit mir zufrieden. Ein klein wenig neidisch bin ich ja auf Tomas, der musste nicht in den Sportunterricht und hat wunderschöne Striemen von der Herrin geschenkt bekommen. Ich weiß, dass er fliegen durfte, seine Augen haben so was von geglänzt und er hat SIE noch mehr angehimmelt als normalerweise. Ich stelle mir vor, wie die Herrin mich auch verwöhnt, darüber muss ich eingeschlafen sein. Anscheinend habe ich weiter geträumt, weiß aber nichts mehr. Es muss vier sein, denn das Licht geht an, blinzelnd schaue ich in die Helligkeit, die Elektromagneten haben die Fesseln geöffnet. Die Käfigtüre ist noch verschlossen, wenn es nicht anders geplant ist, öffnet sie sich in 15 Minuten. Bis dahin muss ich mich rasiert und gewaschen und selbstverständlich die Zähne geputzt haben. Anschließend ist der Eimer zu leeren, danach reinige ich die Zelle nass. Zuerst musste ich mich daran gewöhnen, kein Waschbecken zu haben, mich mit kaltem Wasser zu waschen und rasieren. Wie jeden Samstag wische ich die Gitterstäbe der Türe, einschließlich des Rahmens, ab. Ich lege meine Sklavenkleidung an, also die Hand- und Beinfesseln sowie das breite Halsband und eile zum Wohnbereich. Wie immer treffe ich dort Tomas, anders als sonst ist er nicht wie ich gekleidet, sondern hat schon einen Anzug an, dessen Jacke über eine Stuhllehne ...
... gelegt wurde und die Hose wird von einer Schürze geschützt. Nicht ganz zu dem Bild passen die nackten Füße von Tomas. »Du richtest gleich den Tisch, die Herrin möchte nachher mit uns frühstücken. Für uns gibt es eine Suppe, also nur einen Suppenlöffel. Die Herrin bekommt Besteck für ein Birchermüsli!« Natürlich habe ich längst gesehen, dass sie ein Müsli bekommt, Tomas hat die Früchte fast schon alle vorbereitet, gerieben oder in kleine Würfelchen geschnitten. Die Hafermischung hat schon über Nacht gezogen, ein Teil des geriebenen Apfels und die Rosinen sind schon der Grundmischung beigefügt worden. Milch, Obst und Nüsse werden kurz bevor die Herrin kommt beigefügt und die Mischung mit etwas Honig gesüßt. Anschließend werden noch einige Früchte zum Verzieren oben aufgelegt. Ich bin froh, dass ich es nicht zubereiten muss, denn die Herrin ist sehr pingelig, was die Konsistenz anbelangt. Ich weiß aber, dass das Müsli wunderbar schmeckt, denn ich durfte ein klein wenig durch den Mund der Herrin kosten. Selbstverständlich verfeinert durch IHREN Speichel. »Für dich hat die Herrin Hemd, Hose und Jacke bereitgelegt, du sollst sie anziehen! Du darfst heute auf die Fesseln verzichten, nur das Halsband trägst du unter dem Hemd.« Der Tag ist doch nicht wie all die anderen, denn Lucas darf schon nach dem Frühstück seinen Bruder abholen, beide schlendern dann gemütlich zu dem Bauernhaus, in dem die Twins wohnen, wie Hansi erklärt, als er von der Hochzeit berichtet. In ...