Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 6 – Der Bürgermeister
Datum: 04.05.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Weeslower Chroniken - 2007 -
Inês- Kapitel 6 – Der Bürgermeister
Es war gegen ein Uhr – Inês war seit drei Stunden in Weeslow, davon zwei mit Julia im Bett – verspürten die beiden einen unglaublichen Durst und großen Hunger. Sie erhoben sich und kamen händchenhaltend und kichernd nach unten. Michael saß nackt auf der Terrasse und arbeitete am Notebook. Sein dicker Schwanz ruhte wie eine müde Schlange über seinem Schenkel. Von Nadine keine Spur. Die Mädchen aßen und tranken, unterhielten sich mit ihm.
„Was wollt Ihr beide heute noch unternehmen, außer Euch im Bett zu sulen?“ fragte er verschmitzt.
„Reiten!“ rief Julia.
„Ja!“ stimmte Inês begeistert zu. Währenddessen erhob sich Julia, kniete sich vor Michael und führte seinen schlaffen, dicken Riesenschwanz an ihre Lippen.
Michael vergrub seine Hände in Julias langen blonden Haaren und meinte zu Inês: „Aber erstmal, denke ich, müsstest Du Dich bei unserem Bürgermeister anmelden.“
„Wie bitte?“
„Das ist hier so Sitte, wenn jemand neu nach Weeslow kommt.“ Sein Schwanz schwoll merklich an. Julia führte ihn sich in den Mund.
„Okay…“ sagte Inês gedehnt, sichtlich ungläubig.
Julia sprang ihm bei. Sie ließ seinen Schwanz herausgleiten, küsste die Eichel und schaute sich kurz zu Inês um. „Ja, das sollte ich auch schon. Obwohl ich ja eigentlich aus der Gegend bin, aber für ein paar Wochen nunmal Weeslowerin.“ Dann wand sie sich wieder Michaels stahlharten Kolben zu und umschloß ihn mit ihren ...
... Lippen.
„Aber er war ja neulich nicht da.“ warf Michael ein. „Dann könntest Du ja gleich zusammen mit Inês hin.“ Und zu Inês gewandt fuhr er fort: „Peter Dreyer ist ein alter Freund von mir, von Nadine, von uns allen. Und zumindest die Leute aus unserem engeren Kreis sollte er schon kennen lernen. Und Ihr zwei gehört jetzt dazu.“ Er sah auf die Uhr. „Er müsste eigentlich im Dienst sein, ich rufe ihn mal an.“ Sachte zog er seinen Schwanz aus Julias Mund, die ihn enttäuscht dabei ansah, und ging hinein. Eine Minute später kam er wieder. „Er freut sich. Bis vier ist er in seinem Büro.“
Während Julia sich neben ihn stellte und seinen Schwanz sofort wieder in die Hand nahm, fragte Inês ihn: „Kommst Du mit?“
„Nein. Ich muss nochmal in die Schule – ich habe noch keine Ferien, so wie ihr…“
„Und Nadine?“
„Sie ist oben, hat sich kurz hingelegt. Ich frage sie mal. – Fahrt doch alle drei einfach mit dem Rad, sind doch nur 20 Minuten. – Und zwar so wie Ihr seid!“
“So? Nackt?“ rief Julia überrascht aus.
„Klar. Zum obersten Nudisten und Chef der
FKK-Stadt Weeslow
kann man selbstverständlich nackt fahren. Muss man sogar. – Na, was ist mit Dir, Inês? Lust auf eine kleine nackte Radtour nach Weeslow? Und danach zum Reitstall?“
Inês grinste. Sie hatte so was schon geahnt. Tatsächlich war sie nicht ganz abgeneigt. Genauso hatte sie sich Weeslow vorgestellt. Und solange Nadine dabei war…
Doch bevor sie antworten konnte, machte Julia eine abwehrende Handbewegung und rief: „Nicht ...