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Einbrecherin 02 - Revanche
Datum: 04.05.2023, Kategorien: BDSM
Zweiter Abend - Revanche Prolog Ich war neugierig, ob du mir deinen echten Namen gegeben hast. Zwei Tassen Kaffee später fuhr ich zu der Adresse. Ich parkte zwei Straßen entfernt und ging hin. Ein Mehrparteienhaus, auf einer der Kingeln stand dein Name. Dann setzte ich mich ins Auto und wartete. Gegen halb 8 verließ ein Mädchen mit Schulranzen das Haus, kurz darauf sah ich Dich dem Mädchen aus einem Fenster nachblicken. Mit einem Lächeln fahre ich nach Hause. Zweiter Abend Ich liege im Bett wie ein Ypsilon, die Arme nach hinten gebunden und die Beine gespreizt. Du kniest zwischen meinen Beinen und massierst mein Glied. Mein hart erigiertes Glied. Eine Hand hält meine Hoden, die andere reibt. Erste Tropfen zeigen sich, und du hörst auf bevor ich kommen kann. Die ganze Zeit blickst du mir in die Augen, du musst nicht hinsehen, um meine Reaktionen zu erkennen. Daumen und Zeigefinger umschließen bewegungslos meinen Schaft. Langsam erschlafft mein Glied nach einer Weile. Ich kann mich deinem Blick nicht entziehen, bin wie hypnotisiert. Vor ein paar Tagen hattest du dunkle Augen. Kontaktlinsen sagst du. Jetzt sehe ich deine Augen. Grün, und zur Pupille hin mit gelben Streifen. Ich kann nicht wegsehen. Beide sagen wir kein Wort. Du wartest eine Weile bewegungslos, dann spüre ich deine Fingernägel über den Schaft streichen und auf der Eichel. Mein kleiner Freund rührt sich wieder. Nicht lange, und er steht wie eine Eins. Ich will hinsehen, deine Augen lassen es ...
... nicht zu. Ich spüre deine spitzen Nägel, wie sie sich in den Schaft drücken. Ich zucke, nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Du führst das Spiel fort, sanft und fest, hälst mich eine gefühlte Ewigkeit kurz vorm Gipfel, dann hörst du auf und ziehst dich zurück. Mit bebendem Glied liege ich schwer atmend da, die Augen geschlossen. Nur langsam komme ich wieder herunter, während du nun in dem Sessel sitzt, ein Glas Rotwein in der Hand. Die Flasche habe ich dir noch geöffnet, inzwischen konnte er atmen und du genießt das Bouquet, während er sich im Kelch träge bewegt. Das Glas ist leer, du kommst zu mir, setzt dich neben mich. Dein Zeigefinger streicht über meine Lippen, deine andere Hand über meine Brust, meinen Bauch. Männer sind da ja einfacher gestrickt, und bald ist meine Erektion wieder so hart wie zuvor. Du beugst dich vor und deine Zunge gleitet den Schaft entlang bis zur Spitze. Dann schließen sich deine Lippen über der Eichel. Eine angenehme Wärme breitet sich in mir aus, ich stöhne auf. Ich spüre deine Zähne an den Seiten, langsam erhöhst du den Druck und bewegst dich leicht. Ich recke mich dir entgegen, will mehr, will, dass du dich schneller bewegst, will kommen, will... und prompt ziehst du dich zurück. Doch nicht lange, dann bist du wieder da, deine Zähne liegen an meinem Glied und du bedeutest mit mit ihnen, ruhig liegen zu bleiben. Mit Mühe gelingt es mir. Annähernd bewegungslos verharre ich mit angespanten Muskeln, während deine Zunge meine Eichel ...