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Einbrecherin 02 - Revanche
Datum: 04.05.2023, Kategorien: BDSM
... Mund kommt ein leises Stöhnen. Wie gerne würde ich meine Hände zu Hilfe nehmen. Du löst dich, erhebst dich. Ich bin ein wenig enttäuscht, dann rückst du hoch und ich habe deine Spalte vor mir. Meine Zunge schnellt vor und ich lecke durch deine Lust. Du bist feucht, ich spüre und rieche deine Erregung. Du gibst die Position vor, und ich folge. Mein Penis steht wieder. Dein Stöhnen wird lauter, dein Atem geht schneller. Ich spüre das Zucken in deinem Geschlecht, ich will es auch, du bewegst dich auf mir, auf meinem Mund, ich sauge an deiner Perle, lasse meine Zunge arbeiten und eine Welle der Lust gehst durch dich. „Jahhh..." stöhnst du leise, dann spüre ich, wie sich deine Muskeln verspannen, spüre das verräterische Zucken des heranrollenden Höhepunkts. Meine Hände wollen dich greifen, deinen Hintern massieren, deine Brüste halten, es geht nicht. Du stützt dich an der Wand ab und kommst. Dein Saft strömt aus dir und über mich, während du dich im Orgasmus auf mich presst. Als der Höhepunkt abklingt höre ich auf und bewege mich nicht weiter. Langsam löst du dich schwer atmend und legst dich neben mich, eine Hand auf meiner Brust. Wir blicken uns an. Puls und Atem beruhigen sich, du erhebst dich und gehst zur Küche. Ich liege da und sehe dir nach, betrachte deinen Rücken. Ist das Tattoo nun fertig oder nicht? Die Muster sehen ein bisschen unvollendet aus, es kann aber auch Absicht sein. Ich werde dich fragen. Später. Du kommst mit einem Glas Saft ...
... zurück. Ich sitze vor dir und trinke ein paar Schlucke. Es wäre ein leichtes, nun den Spieß umzudrehen. Vielleicht. Aber ich habe nicht die Absicht. Dann stelle ich das Glas ab und nehme deine Hände in meine, beuge mich zurück und lege mich wieder hin. Du hast meine Beine nach hinten gebogen und ich recke mein Becken hoch. Ich spüre deine Hände, an meinem Schaft, den Hoden, an den Pobacken. Im Nu steht mein Glied wieder. Dann legst Du ein Seil herum und ziehst es leicht zu. Ich stöhne auf, du biegst mein Glied am Seil zu dir und kurz stülpen sich deine Lippen um die Eichel. In mir tobt die Begierde. Du bindest die Seilenden um meine Oberschenkel, dann beginnen deine Hände mit ihrem Spiel. Ganz langsam bewegst du dich. Du dehnst die Zeit, steigerst meine Erregung bis kurz unter den kritischen Punkt und hältst mich dort. Deine Fingernägel kratzen über meine Haut, sie fühlen sich spitz an. Das Seil löst sich und spannt wieder. Dein Mund kommt und geht, manchmal leckt nur deine Zunge kurz über das Zentrum meiner Lust. Ich habe die Augen geschlossen und kann an nichts mehr denken als an... ich will endlich erlöst werden, will die Spannung loswerden, die du in mir aufgebaut hast. Deine Bewegungen werden langsamer, dann ziehst du dich zurück. Ich liege zitternd auf dem Bett. Immer, wenn die Erregung etwas zurück geht, kommst du. Mal reibst Du am Schaft, mal umspielt ein Finger meine Rosette, mal leckt deine Zunge über die Eichel. Ich komme nicht zur Ruhe. Du hältst das lange ...