1. Der Hof Kapitel 02


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... Blick hinter ihm kniete. Er musste, nachdem Elias stehen geblieben war, noch einige Schritte gegangen sein, sodass seine Leine genügend Spiel hatte, und hatte dann ohne Befehl diese demütige Haltung eingenommen.
    
    Wenn Elias noch irgend einen Zweifel gehabt hatte, dann wischte dieser Anblick, des nackten, gefesselt und demütig vor ihm knienden Jungen sie endgültig beiseite: Den wollte er haben. Nicht für heute, nicht für nächste Woche -- für immer. Nur kurz blitzte in ihm der Gedanke auf, dass er das noch den anderen vier würde beibringen müssen. Nachdem es ihm gelungen war, den Jungen dazu zu bringen wiederzukommen, wohlgemerkt.
    
    Also eines nach dem anderen. Elias zog leicht an der Leine, sein Junge stand auf und sie gingen das letzte Stück bis zu ihrem Ziel. Das war eine kleine Lichtung im Wald. An ihrem Rand standen, grob aus halben Baumstämmen gezimmert, ein Tisch und zwei Bänke. Offensichtlich ein Rastplatz, besser gesagt ein ehemaliger Rastplatz, denn der Zustand der Lichtung, halb zugewachsen und anscheinend ungepflegt, ließ wenig Zweifel aufkommen, dass hier schon längere Zeit keine Wanderer mehr vorbeigekommen waren. Auch ein Weg, der zu der oder über die Lichtung geführt haben musste, war nicht mehr zu erkennen.
    
    In deutlichem Kontrast dazu waren Tisch und Bänke in geradezu bemerkenswert gutem Zustand. Keine tiefen Risse, kein faules Holz, nicht einmal die eigentlich unvermeidlichen Hinterlassenschaften der Vögel waren zu entdecken. Es wirkte so, als hätte ...
    ... sogar jemand das dunkle Holz geölt, was auch tatsächlich der Fall war.
    
    Felix, der mit seinem gesenkten Blick die Szene nur bruchstückhaft in sich aufnehmen konnte, stellte außerdem zu seiner Erleichterung fest, dass die dornigen Ranken, Brombeeren und ähnliche Gehölze, die üblicherweise solche Lichtungen bevölkern, völlig zu fehlen schienen. Diese Lichtung war offenbar nicht ganz so naturbelassen, wie es den Anschein haben sollte.
    
    Elias war inzwischen vor der Sitzgruppe stehen geblieben. Felix machte, wie er eben schon einmal getan hatte, noch drei kleine Schritte und ging dann auf die Knie. Er achtete darauf, die Knie gut auseinander zu setzen und seine Hüfte nach vorne zu schieben, sodass er sein steifes Glied und die hochgebundenen Hoden präsentierte. Er hatte gemerkt, dass der Strick, den Elias dort fest zugezogen und verknotet hatte, nicht nur als Führleine diente. Er staute auch das Blut, sodass sein Glied noch härter erigiert war als zu Beginn der Reise. Vor allem die Eichel war groß und prall. Felix sehnte sich danach, dass Elias ihn berührte, ihn gerne auch schlug. Seine nackten Fußsohlen taten immer noch weh von den Schlägen mit der Rute, aber der gesamte Rest seines Körpers kribbelte vor Erregung.
    
    "Leg Dich mit der Brust da drauf" hörte er Elias befehlen und sah, dass sein Herr auf die Sitzfläche der nächsten Bank deutete. Da er nur anderthalb Meter vom Ende der Bank entfernt war, stand Felix nicht auf, sondern bewegte sich auf Knien bis neben die Bank und ...
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