Zeit zum Beichten
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Cuckold
... heftiger Kuss. Ihre Zunge war sehr fordernd. "Komm", sagte ich - "lass und wieder ins Wohnzimmer gehen, die Beiden warten." Als wir dann alles zusammengesucht hatten und wieder auf dem Weg ins Wohnzimmer waren, hörte ich Anni laut und erregt stöhnen. Was war da los?
Im Wohnzimmer angekommen traute ich meinen Augen kaum. Manfred saß mit freiem Oberkörper auf der Couch, Anni rechts neben Ihm. Komplett nackt, die Beine leicht gespreitzt. Seine linke Hand auf Annis Scham, der Mittelfinger offensichtlich komplett in Ihr verschwunden. Der Zeigefinger verschwand jetzt auch, die Finger kreisten und Anni stöhnte wieder.
Ein völlig entspanntes Bild, Anni hatte die Augen gescchlossen, Manfred sah zufrieden aus.
Und das ganze nach höchsten ein bis zwei Minuten nachdem wir das Wohnzimmer in Richtung Küche verlassen hatten. Wer hat denn bitte wie schnell Anni die Kleider vom Leib gerissen? Oder war Sie das selbst? Na ja, Ihre halterlosen Schwarzen hatte Sie ja noch an. Hat Zeit gespart und sieht geil aus.
Ich war sofort spitz. Die Situation törnte mich an. Meine Frau nackt, ein Mann neben Ihr, der die Finger in Ihr hat und sie genießt es. Ein Anblick der mich bis heute nicht losläßt. Einfach geil. Und das nach nicht einmal zwei Minuten. Das Bild hat sich bei mir eingebrannt.
Diese Situation ist für mich der Ausgangspunkt vieler Geschichten und Entwicklungen die inzwischen mit und auch ohne Anni geschehen sind.
VORBEREITUNG
Samstag Vormittag.
Anni und ich beim ...
... späten Frühstück. Wir haben lange geschlafen. Rührei und Orangensaft. Und Kaffee mit Milch. Dann noch etwas Joghurt.
Wir sitzen uns gegenüber. Beide im Bademantel. Darunter nackt.
Anni sitzt auf der Vorderkante ihres Stuhles. Ihre Beine leicht gespreitzt. Mein rechtes Bein ist ausgestreckt, der Zehballen so auf ihrer Stuhlkante abgestützt, dass mein großer Zeh zwischen ihren Schamlippen auf und ab streicheln kann. Es ist warm und feucht an meinem Zeh.
Wir haben heute morgen nicht gefickt. Machen wir nie an diesen Wochenenden.
"Und ..., bist Du ausgeruht?"
"Hmm..., Und Du?"
"Na klar. Und, freust Du Dich auf den Tag??"
"Wieso fragst Du??? Freust Du Dich etwa nicht??"
"Wir könnten ja Beide mit Ja antworten, und hätten dann beide Grund eifersüchtig zu sein!"
"Kann man so sagen."
"So ist es! Aber Du weisst ja, wie sehr ich es mag, wenn Du es Dir gut gehen lässt! Und noch mehr mag ich - wenn ich schon nicht dabei sein kann - von Dir alles erzählt zu bekommen, jedes Detail!"
"Nun tu nicht so, zum einen bin ich bei Dir auch nicht dabei - und dann hast Du bis jetzt alles aus mir herausgelockt was Du wissen wolltest! Übrigens: Dein Zeh tut gut, er müsste jeden Moment schwimmen....!"
"Hilfst Du mir gleich?"
"Wobei?"
"Ich möchte wie immer schön glatt sein.....!"
Es war von vorn herein klar, dass Anni mir hilft. Auch das gehörte an diesen Wochenenden zu unserem Ritual. Wobei helfen es ja nur einen Teil ausdrückt, für sie ist es Vergnügen mich ...