1. Zeit zum Beichten


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Cuckold

    ... vorzubereiten! Ich wollte für meinen Teil des Wochenendes perfekt glatt rasiert sein. Gefühlsintensiv eben. Nachdem ich mich irgendwann das erste mal im Leben intim rasiert hatte war ich total überrascht, wieviel intensiver leichte Berührungen sein können. Auf dieses Vergnügen wollte ich nicht mehr verzichten. Also ab auf die Liege, auf den Rücken gelegt und den Bademantel geöffnet. Anni kam mit dem Rasierer. Auch Sie öffnete Ihren Bademantel, ließ ihn fallen und setzte sich in der 69er Stellung über mich. Der Duft Ihrer Scham war wunderbar. Ihre Lippen glänzten von der Feuchtigkeit, die mein Zeh angerichtet hat. Sie nahm meinen Penis, zog ihn nach links und begann auf der rechten Seite mit der Rasur.
    
    Ich konnte ganz entspannt liegen bleiben. Anni gab sich alle Mühe es gründlich und mit der notwendigen Sorgfalt zu tun. Wie schnell konnte sie mich gerade dort verletzen. Ich fühlte wie die Klinge über meine Haut glitt.
    
    Ich genoß den Duft ihrer Scham und konnte mich am Anblick nicht sattsehen. Wie leicht hätte ich die Zunge ausstrecken können und damit in sie eindringen können. Ihren Saft schlürfen. Aber nein. An diesen Wochenenden nicht. Ich durfte schon am Tag vorher nicht abspritzen. Appetit holen bei uns ja, geil werden ja, aber der Genuss des Sexes sollte anderen vorbehalten sein. Das waren unsere Spielregeln.
    
    Inzwischen war sie auch mit meinem Sack fertig. Ich winkelte die Beine an und spreitzte sie.
    
    Ich zog meine Pobacken auseiander und Sie rasierte auch die Haare in der Spalte weg.
    
    Dann nahm sie meinen Penis in eine Hand, zog ihn lang und gab mir einen Klaps auf die Eier. Ich zuckte zusammen. "Fertig" sagte sie, und stand auf. Ihre Hand streckte sich nochmal in Richtung meiner Eier, streichelte saft darüber, umfasste sie dann und drückte langsam aber bestiimt zu. Ein geiles Gefühl.
    
    "Ich wünsche Dir viel, viel Spass, sagte sie. Fick Dich leer!"
    
    "Und Du lass Dich auch schön durchvögeln, Anni!"
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