1. Der Nachtportier Epilog


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... schreiend still, als ein neuer Orgasmus sie überrollte.
    
    "Mesut vertritt mich unten an der Rezeption, ich kann noch ein bisschen bleiben!" Sie lagen nebeneinander nackt auf dem Bett, Geraldine hatte sich seitlich aufgestützt und spielte mit dem erschlafften, klebrigen Freudenspender. "Möchtest Du denn meine Milchtitten auch mal über Dir schaukeln sehen?"
    
    Die Frage war rhetorisch, denn sein Glied erwachte unter ihrer streichelnden und massierenden Hand. Sie leckte den Schaft und die verschmierte Eichel und hauchte ihr in ihrem Mund neues Leben ein. Seine Hoden waren Spielbälle in ihrer Hand.
    
    Sie schwang ihr Bein über seine Hüfte und senkte sich für ihn aufreizend langsam auf seiner Stange ab. Ihre innere Wärme umgab ihn wieder, sein Glied bewegte sich in ihr, als Geraldine mit durchgebogenem Rücken ihr Becken vor und zurück bewegte. Stolz präsentierte sie ihm ihre vollen Brüste, die bedächtig schwangen. Er griff danach und sah, wie aus den Zitzen die Milch austrat. Sie beugte sich hinab und bot sie ihm wie ihrem Säugling an. Es machte sie scharf, als er sie ableckte und mit der rauen Zunge die größer gewordenen Warzenhöfe erforschte.
    
    Mesut war nicht überrascht, als ihn der Anruf einer der Frauen an der Rezeption erreichte, nachdem diese zurückgekehrt waren und ihre Zimmer aufgesucht hatten. Lediglich die Tatsache, dass es die kleine Füchsin vom vorigen Jahr war, überraschte ihn, er hatte eigentlich auf Ulla gehofft, mit der er im vorigen Jahr nicht nur ein ...
    ... sexuelles Verhältnis gehabt, sondern die auch etwas Besonderes dargestellt hatte.
    
    "Hast Du wieder Probleme unter der Dusche?", legte er ihr schon als Entschuldigung in den Mund. Kleinlaut gestand sie ihm, dass sie sich nach ihm sehne. "Ich kann hier nicht weg, aber was Du brauchst, kannst Du auch hier unten bekommen! Lass Deinen Fummel weg und komm im Bademantel!" Obwohl sie sich vor einem Jahr schon von ihm hatte vögeln lassen, begleitet von obszönen Bemerkungen, überraschte sie doch die Derbheit und Direktheit, mit der er ihr klar machte, dass sie eine Wiederholung brauchte, dass sie seine dominante Behandlung erregte.
    
    Sie zögerte zunächst, doch ihr Döschen sprach seine eigene Sprache, und so fand sie sich kurze Zeit später im Bademantel an der Rezeption ein. "Na also, wusste ich doch, dass Du schwanzgeile Hexe auf den Seitensprung nicht verzichten kannst!" Er öffnete ihr die Tür zu dem Nebenraum, schob sie hinein und verriegelte von innen.
    
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    Ohne vorher an der Rezeption anzurufen war Ulla nach der Dusche, nur mit dem knappen, schwarzen Spitzenhöschen unter dem Bademantel bekleidet, das ihre frisch rasierte Vulva notdürftig bedeckte, hinunter gegangen. Auf den BH hatte sie verzichtet, denn sie wusste, dass Mesut ihre frei schaukelnden Brüste besonders mochte. Es war ihr klar, dass sie Kemal dort nicht antreffen würde, er war sicherlich noch bei Geraldine, doch Mesut.....
    
    Überrascht musste sie feststellen, dass dieser nicht hinter dem Tresen stand. Die Tür zum ...
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