Der Nachtportier Epilog
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Nebenraum war verschlossen, aber sie hörte eine Stimme dahinter, eine energische Stimme. "Komm her und lass Dich anschauen, meine feuerrote Schlampe! Hast Du Dich sehr nach mir und meinem Monster gesehnt, wenn Dein Alter Dich unbefriedigend gevögelt hat?" Es war eindeutig die Stimme ihrer Freundin Moni, die kleinlaut seine Vermutung bestätigte.
Sie war, wie von ihm verlangt, nackt unter dem Mantel, den sie mit erotischen Bewegungen abstreifte. Ihre porzellanfarbene Haut stand in starkem Kontrast zu den relativ kleinen, rosa Brustwarzen und dem feuerroten, dichten Busch ihrer Schamhaare. "Deine kleinen Titten und die Nippel sind hart, so geil bist Du! Selbst die Haare um Deine Muschi herum sind schon von Deinem Saft dunkel gefärbte! Schau Dir meine Hand an, sie ist klatschnass!"
Er schien sie zu fingern, das Ziehen in Ullas Unterleib verstärkte sich, und ihre Hand suchte durch den Schlitz im Bademantel den Weg unter ihr Höschen. Unterhalb des rasierten Hügels war auch sie feucht, angefacht nur durch das Zuhören, wie ein anderes Paar Sex hatte. Es war ihr früher schon einmal aufgefallen, dass sie durch ein eindeutiges Stöhnen einer Frau im Hotelzimmer nebenan erregt wurde. Ihre Fingerkuppe berührte die harte Knospe, rieb sie und drang zwischen die empfindlichen kleinen Lippen vor.
Mesut zog die rossige Rothaarige weiter zu sich heran, seine wulstigen Finger vögelten sie heftiger während er an den kleinen Titten lutschte. "Schau, was Du mit mir machst, mein Hosenstall ...
... platzt gleich!"
Das Stöhnen ihrer Freundin hinter der Tür hatte aufgehört. Ulla ahnte, dass sie sein Monster freigelegt hatte und heftig daran lutschte, sie glaubte sogar das Schmatzen zu hören. "Wenn ich im vorigen Jahr schon gewusst hätte, dass Du eine wahre Künstlerin darin bist, wäre ich nicht so schnell aus Deinem Zimmer verschwunden!" Das Bild seines stark geäderten Schwanzes hatte Ulla vor Augen, sie konnte ihn damals kaum in ihren Mund nehmen. Umso intensiver war der Ritt darauf gewesen, und das Erlebnis, von diesem Hengst bestiegen zu werden! Ihre Finger schoben sich in die triefende Vagina.
Mit einem kurzen Schmerzenslaut wurde Moni von Mesuts Schwanz gepfählte. Sie hatte sich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel gesetzt, seine Spitze zu dem Ort ihres Verlangens dirigiert, und wurde von seinen in ihren Po verkrampften, kräftigen Händen ruckartig herangezogen. "Tanz ein bisschen auf mir!" Sie musste kurz die Luft anhalten, so heftig war der Dehnungsschmerz.
Ulla kamen bei den Lauten hinter der Tür die Bilder und das Gefühl in Erinnerung, als Kemal sie damals aufgespießt hatte. Wie sehr hatte es ihr gefallen, seine Augen begehrlich auf ihre schaukelnden Mutterbrüste geheftet zu sehen, das Gefühl, als er sein Sperma in heißen Schüben tief in sie spritzte!
Ihr war nicht bewusst, dass sie laut stöhnte, als sie sich mit zwei Fingern befriedigte, doch Mesut, dem die Interpretation der Geräusche nicht schwer fiel, war es nicht entgangen. Die Frau hinter ...