1. Der Nachtportier Epilog


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihren Kopf zwischen das V der Beine. Seine nach oben gebogene Härte suchte sich zwischen ihren Po Backen den Weg zu ihrer Muschel und drang ungehindert ein, als Moni ihre Beine dafür öffnete. Ihre abrupt durch Ullas Erscheinen gestoppte Lust flammte sofort wieder auf. Sie stöhnte mit offenem Mund und drängte sich der Mamba entgegen.
    
    "Leck sie, das mag sie besonders gerne! Ihren Kitzler kannst Du nicht verfehlen, er ist bei ihr besonders ausgeprägt!" Mesut stieß sie rhythmisch zu der Venusmuschel der Freundin, die ihre Schenkel nun selbst weiter öffnete und begleitet von ihren Wolllustlauten ihre Brüste mit den harten Spitzen massierte. Der Geruch der Geilheit einer Frau war ihr noch nie so nah gewesen.
    
    Monis Hände spreizten die dicken Schamlippen und ihre Zunge erforschte die rosafarbene Weichheit dazwischen. Sie war überrascht, wie groß die erregte Klitoris war und spielte unter Mesuts Anleitung mit ihrer Zungenspitze daran. Dessen große Hände hielten sie nun am Rand ihres Beckens fest, und sein beschnittener Penis dehnt sie rhythmisch bis hin zum Uterus.
    
    Das war es, was sie, wie Mesut richtig erwähnt hatte, seit einem Jahr vermisste, einen Mann, der sie animalisch, egoistisch nahm! Nur Mesut registrierte die lautgewordene Wolllust der seitensprungbeflissenen Frauen, triumphierend lächelte er und verstärkte die Stoßkraft seines Schwanzes.
    
    Er vögelte die Füchsin weiter, als ihre Vagina im Orgasmus sein Glied melkte und der Saft sie schmatzen ließ. Auch ihre ...
    ... Freundin schien sich dem Höhepunkt zu nähern, denn ihr Stöhnen wurde zu einem anhaltenden Schrei, und ihre Schenkel klemmten den Kopf der Freudenspenderin ein.
    
    "Jetzt sollst Du mal auf Deine Kosten kommen, Ulla!" Mesut drängte die Rothaarige zur Seite, legt sich die Unterschenkel der Freundin auf die Schultern, hielt sie an den Hüften fest, und versenkte sein heißes Schwert bis zum Anschlag seines Schambeins in der gut vorbereiteten Luströhre.
    
    Die Kraft seiner Stöße übertrug sich auf Moni, die ihren nackten Körper von hinten an ihn drückte. Ihre Arme umschlangen ihn, eine Hand spreizte die rhythmisch befahrene Vulva, die Finger der andere pressten und zupften den harten Kitzler.
    
    Vergeblich versuchte Ulla, ihre tanzenden Brüste zu bändigen, sie genoss mit geschlossenen Augen den anatolischen Schwanz, der sie wieder pfählte. Sein einschießender Samen brachte sie wieder über die Klippe, in einem Maß, wie sie es noch nie erlebt zu haben glaubte.
    
    Monis Hand empfing die glitschige, schwarze Schlange, als sie aus der überquellenden Scheide glitt, und verteilte das Liebesgemisch auf dem nackten Venushügel und dem schwarz gelockten Schamhaar. Mesut beobachtete ihr Tun, seine Hand fuhr nach hinten und massierte die behaarte, nasse Venusmuschel.
    
    "Lass uns jetzt alleine, Moni, ich habe hier noch ein paar Dinge zu erledigen! Morgen Abend werde ich Dich wieder auf Deinem Zimmer besuchen, denn Kemal wird sicherlich hier noch einmal bei Ulla Maß nehmen wollen!"
    
    Die kleine ...
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