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Die Auslieferung
Datum: 06.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Simone stand quietschvergnügt vor ihrem Spind und zog gerade ihren Blaumann aus. Es war Freitag Mittag und das Wochenende zum greifen nahe. Heute konnte Sie die Firma sogar deutlich früher verlassen wie normal. Es war gerade einmal 12 Uhr, normalerweise müsste sie noch bis 15:45 Uhr arbeiten. Aber ihr Chef hatte Sie gefragt ob Sie nicht auf dem Nachhauseweg noch einen Schaltschrank an einen Kunden ausliefern könnte da dieser auf ihrem Weg nach Hause läge. Dafür dürfte Sie dann auch den Lieferwagen und den Anhänger übers Wochenende bei Sich zu Hause abstellen. Ihr Auto stände in der Zeit gut geschützt auf dem Firmengelände. Den Sport BH den sie immer während für Arbeit trug hatte sie angelassen, duschen würde sie erst wenn sie zu Hause wäre. Ihre doch eher überdurchschnittlichen Brüste waren so gut aufgehoben. Sie zog sich noch ein einfaches weißes Shirt darüber. Dann zog sie ihre Kaki farbenen Shorts über ihr leicht transparenten Höschen. Sie konnte das jetzt schon ruhigen Gewissen machen. Der Schaltschrank würde von den Mitarbeitern des Kunden abgeladen. Da hätte sie nichts mehr mit zu tun. So musste sie nicht in Arbeitskleidung dort erscheinen. Das sie nicht abladen helfen musste war ihr sehr recht. Sie war zwar eine gestandene Elektrikerin und machte diesen Job schon seit ein paar Jahren. Aber durch ihren eher zierlichen Körperbau war sie was Körperkraft abging schon eingeschränkt. Nachdem sie sich jetzt fertig angezogen hatte und alles dabei hatte was sie für ...
... den Feierabend brauchte machte sie sich auf den Weg zum Parkplatz. Dabei kam sie an der Kantine vorbei und dachte sich das ein kühles Getränk für den Weg ihr jetzt gut tuen würde. So nahm sie sich eine Flasche eisgekühltes Mineralwasser mit und ging zum Parkplatz. Am Parkplatz angekommen prüfte sie noch einmal kurz ob der Schaltschrank auf dem Anhänger richtig verzurrt war und setzte sich dann in den Lieferwagen und fuhr Richtung Wochenende. Sie fuhr vom Firmenparkplatz und hatte auch schnell das Industriegebiet verlassen. Von hier musste sie nur noch ein Viertelstündchen Landstraße fahren. Davon ein Stückchen durch einen Wald und dann war sie schon auf der Autobahn. Je nach Verkehr dann 20-30 Minuten und sie hätte ihre Abfahrt erreicht, würde beim Kunden halten den Schaltschrank abladen lassen und dann ab nach Hause. Dann könnte sie sich sofort auf den Weg zum nächstgelegenen Badesee machen. Sie fuhr gerade glückselig in das Waldgebiet ein als sie einen schönen Schluck von ihrem Mineralwasser trank. Da sah Sie plötzlich etwas aus dem wald kommen verriss vor Schreck das Lenkrad. Sie konnte den schlingernden Anhänger gerade so unter Kontrolle halten und hielt so schnell sie konnte am Straßenrand an. Das war gerade noch mal gut gegangen. Was auch immer sie erschreckt hatte sie hatte es nicht getroffen. Dem Wagen und dem Anhänger war nichts passiert. Plötzlich merkte sie das ihr Schritt sich feucht anfühlte. Sie sah an sich herunter und sah das sie vor Schreck ihr ...