1. Die Auslieferung


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Mineralwasser hatte fallen lassen. Ihre Shorts und ihr Höschen war komplett durchnässt. Es sah aus als wenn sie an Inkontinenz leide.
    
    So konnte sie doch nicht beim Kunde auftauchen. Wenn ihr Chef davon erfahren würde könnte sie entlassen werden.
    
    Sie überlegte ihre Optionen. Sie könnte zurück zur Firma fahren und wieder zurück in ihre Arbeitssachen wechseln. Das könnte aber peinlich ausfallen sollte sie dabei ihren Kollegen begegnen. Sie könnte zuerst nach Hause fahren sich dort umziehen und dann zum Kunden fahren. Dann würde sie aber eventuell zu spät kommen so dass der Kunde schon Feierabend hat. Dann würde sie vermutlich richtig Stress mit ihrem Chef bekommen. Oder Sie könnte ....
    
    Sie könnte... könnte sie das wirklich? Sie überlegte das sie ihre Shorts und ihr Höschen ausziehen könnte und an den Anhänger binden um diese zu trocken. Nach ein wenig Fahrt bei dem Wetter wäres beides schnell getrocknet. Wenn sie es im Anhänger aufhängen würde würde trotzdem genug Fahrtwind bekommen und andere Verkehrsteilnehmer würde nichts davon sehen. Und durch den Transporter den sie fuhr könnte auch niemand in den Wagen sehen um festzustellen das sie unten herum vollkommen nackt war.
    
    ... ja das müsste gehen.
    
    Sie beobachte die Straße um den Verkehr zu beobachten. Sie war allein. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Schnell zog sie ihre Shorts und Höschen aus und schaute aus dem Fenster. Die Luft war rein. Schnell stieg sie aus und kletterte über die Wand des Anhängers. Sie ...
    ... hatte nichts zum festmachen der Sachen an den Streben des Anhängers und probierte ihr Glück. Ihr Höschen hatte sie schnell in einer Strebe eingeklemmt als sie plötzlich ein Auto hörte. Sie warf sich auf den Boden des Anhängers und das Auto fuhr vorbei.
    
    Puh, das war gerade nochmal gut gegangen. Sie mochte gar nicht daran denken wenn der jetzt angehalten hätte und gefragt ob man ihr irgendwie helfen konnte. Ihre Shorts versuchte sie jetzt auf die gleiche Art zu befestigen aber es wollte ihr nicht gelingen. Sie waren einfach etwas dicker. Aber sie schaffte es die Shorts zwischen dem spanngurt des Schaltschranks festzuklemmen. Sie zog einmal fest daran. Es hielt. Das müsste gehen.
    
    Sie schaute über den Rand des Anhängers ob die Luft rein war und machte sich dann schnell auf den Weg ins Fahrerhaus ihres Transporters.
    
    Dort saß sie jetzt und schaute an sich herab. Der Anblick ihrer bloßen Scham erregte sie. Wenn sie so erwischt würde wäre sie in großen Schwierigkeiten. Sie fuhr wieder los und überlegte wo sie sich wohl wieder anziehen könnte.
    
    Auf der Autobahn ging es wohl nicht aber die Zeit brauchten ihre Sachen wohl auch zum trocknen. Wenn sie aber wieder von der Autobahn abfuhr müsste es möglich sein irgendwo zu halten und wenn kein Verkehr kam schnell zum Anhänger zu spurten und sich im Schutz des Anhängers wieder anzuziehen.
    
    Dann könnte sie danach normal den Anhänger wieder verlassen und den Schrank ausliefern.
    
    Sie hatte den Gedanken gerade abgeschlossen als sie ...
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