Der Prototyp Teil 07: Der Unfall
Datum: 07.05.2023,
Kategorien:
Transen
... bisschen ausgleichende Gerechtigkeit würde ihr guttun". Unschlüssig begann er die Hose hinunterzulassen und legte sich über die Tischkante.
Klaudia nahm den Teppichklopfer und schlug zögerlich auf das blanke Hinterteil. Karin spornte sie an: "Da geht viel mehr -- schlag ordentlich zu". Ich sah sie entsetzt an und Klaudia begann Ihre Schläge zu intensivieren, Markus zeigte nun eindeutige schmerzhafte Reaktionen. Das spornte Sie weiter an und sie schlug zu, bis die Pobacken dunkelrot waren und Markus schwer keuchte um die Schmerzen irgendwie zu ertragen.
Sobald Klaudia merkte, dass er an seine Grenzen kam, war sie zufrieden und hörte auf. Als er aufstand, verzog er das Gesicht vor Schmerz. Nun wurde er von Ihr am Arm genommen und ins Schlafzimmer bugsiert, wo ich zuvor schon die Wundsalbe bereitgelegt hatte. Sie begann langsam und zärtlich das dunkelrote Hinterteil mit der Salbe einzucremen.
Ich schaute ziemlich überrascht zu Karin, diese Reaktion von Klaudia hatte ich nicht erwartet. Da hatte sie Ihren Freund gerade noch vermöbelt, dann verwöhnte sie liebevoll sein Hinterteil mit der Wundsalbe. Außerdem war es mir gar nicht recht, dass die beiden da herumturtelten. Allerdings konnte ich schwer was dagegen sagen, da ich ja auch mit einer Partnerin aufgekreuzt war.
Karin erkannt meine Unsicherheit und erklärte mir „Dich wundert das sicher, aber so ein ordentlicher Povoll ist ein wunderbares Mittel zur Konfliktbewältigung. Der büßende Teil kann demonstrieren, dass ...
... ihm der Fehler wirklich Leid tut und dass er für die Beziehung sogar Schmerzen in Kauf nimmt. Der strafende Teil bekommt Genugtuung für das erlittene Unrecht und kann dann viel leichter verzeihen. Das schaut schlimmer aus, als es ist und danach sind alle wieder versöhnt und es gibt sogar unmittelbar einen Anlass zum Austausch von Zärtlichkeiten. Mir wurde klar, dass Karin hier einschlägige Erfahrungen hatte.
In der Zwischenzeit war es schon recht spät geworden und wir beschlossen, ein Mittagessen für alle 4 zu machen. Speziell Klaudia brauchte heute noch viel Kraft und sollte die Schmerzmittel nicht auf nüchternem Magen nehmen. Wir inspizierten die Vorräte und bastelten ein Essen zusammen. Dann mussten wir die Beiden mehrmals zum Essen rufen, das sie ja so intensiv miteinander beschäftigt waren.
Der Nachmittag wurde dann doch recht lang und es wurde immer schwerer, Klaudia bei Laune zu halten. Als es dann endlich soweit war, führte uns Karin zur Ärztin. Wir mussten kurz im Wartezimmer warten, bis sie herauskam und Klaudia einen Aufklärungsbogen aushändigte. Als Klaudia das alles durchlas, wurde sie immer unruhiger. Ich nahm Ihre Hand und versuchte sie zu beruhigen und zu bestärken, jetzt nicht alles in Frage zu stellen. "Augen zu und durch" war jetzt die einzig vernünftige Variante.
Nach einiger Zeit kam die Ärztin mit einer jungen Frau aus dem Behandlungsraum. Diese hatte verquollene Augen und wirkte recht unsicher auf den Beinen. Dennoch bedankte sie sich bei der ...