Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung?
Datum: 09.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Nach unserem erlebnisreichen Urlaub auf Sylt fehlte meinem kleinen Dämon die heißgeliebte Zerstreuung. Okay ich hatte täglich zwei Männer und meine beiden Freundinnen, die mich verwöhnten. Und eine Nacht verbrachte ich bei unserem lieben Nachbarn August. Und oft, fast jedes Wochenende war meine süße Sabrina zu Besuch. Aber dieser Nimmersatt zwischen meinen Beinen wollte Abwechslung.
Ein Trucker, ein lieber Freund bei Twitter war schließlich schuld an meinem wilden Traum. Sein Angebot, ihn einmal auf seinem LKW zu begleiten, ist wirklich verführerisch. Nackt neben ihm im Führerhaus zu sitzen, die Titten den vorbeifahrenden Autofahrern zeigend, einen Tag lang in jeder Rastpause von ihm wild gefickt zu werden, dieser Gedanke nimmt mir den Atem und raubt mir fast den Verstand. Aber ich kann doch meinen Mann, meine Kinder und meine Freunde nicht einfach für Tage allein lassen.
Immer wieder hatte ich mir auf seinem Profil sein Gesicht, seine Augen, seinen Bart angesehen. Die Barthaare sehen so borstig aus. Es muss geil sein, wenn er mich leckt und mich damit in meiner Spalte kitzelt. Und sein Vorschlag, mich nach vorn gebeugt an seinem Sattelschlepper anzubinden und mich dann von anderen, wildfremden Truckern ficken zu lassen, macht mich wahnsinnig. Das ist noch irrer als der Trip mit meiner Freundin Bianca, wo wir als Hündinnen nackt an der Leine zum Bespringen durchs Frankfurter Nachtleben geführt wurden.
Aber ich wollte hier nicht von diesem verführerischen Angebot ...
... erzählen, sondern von meinem irren Traum. Ich saß plötzlich nackt in einem Lkw, der Trucker hatte noch einen Beifahrer. In der Schlafkoje wurde ich dann zunächst von ihm und dann von dem Beifahrer gefickt. Stundenlang, einer fuhr den Lkw, der andere benutzte mich. Mal in meine Fotze, mal in den Hintern. Und jedes Mal musste ich ihre Schwänze wieder sauber lecken und saugen, bis sie wieder hart und fest waren. Irgendwann in der Nacht hielten die Beiden auf einem Rastplatz an.
Lauter Lkws. Nackt, die Fotze voller Ficksahne, sie lief mir bereits die Beine herunter, an den Händen gefesselt, holten sie mich aus der Schlafkabine und stellten mich vor die Kühlerhaube. Dann ging der Fahrer zu den anderen Truckern, klopfte an deren Türen und in kurzer Zeit standen zig Männer um mich herum und begafften mich. Der Trucker und sein Beifahrer priesen mich, was ich für eine geile Ficksau wäre. Ich musste meine Beine spreizen und ihnen meine total verhurte Möse vorführen, musste mich bücken und meinen vollgefickten Po zeigen. Ich rechnete damit, jetzt von vielen gefickt zu werden. Aber das war ein Irrtum. Nein, der Beifahrer bot mich zum Verkauf an. Der Meistbietende könnte mich mitnehmen, einen Tag lang ficken und dann am nächsten Abend weiterverkaufen.
Ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Ich lasse mich zwar gern ficken, genieße es, wenn das Sperma in meine Löcher spritzt oder wenn ich es herunter schlucken kann. Aber mich einfach an einen fremden Kerl verkaufen. Mir schwanden ...