Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung?
Datum: 09.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Zungenkuss, wie ich es gewohnt war. Einen liebevollen Lippenkuss. Hatte dieser Hüne keine Erfahrung mit Frauen? Musste ich ihm einiges beibringen? Oder würde er mich jetzt auch noch einfach wieder weiterverkaufen, so wie es wohl abgestimmt war?
Noch lag ich mit gefesselten Händen auf meinem Rücken. Statt mich loszubinden, mir für meine Dienst zu danken, fesselte er nun auch noch meine Beine, damit, wie er mir in kaum verständlichen deutsch klarmachte, ich nicht weglaufen könne. Dann ließ er mich einfach verschmiert, mit Sperma verklebt liegen, setzte sich an das Steuer und fuhr los. Mitten in der Nacht. Es kam mir vor, als hätte er Angst, jemand könnte ihm seine Beute, nämlich mich, streitig machen. Durch das Rattern des Fahrgeräusches fiel ich endlich in einen tiefen Schlaf.
Irgendwann wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Ein anderer Mann war mit in der Kabine. Die Beiden sprachen in einer fremden Sprache. Ich wusste nicht, polnisch oder russisch. Jedenfalls eine osteuropäische Sprache. Der Fahrer löste meine Fußfesseln, spreizte meine Beine wieder weit auseinander. Diesmal allerdings schon etwas sanfter. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und in Gegenwart des anderen Mannes fickte er mich dann noch einmal durch. Es war, als wollte er dem Anderen zeigen, was ich für eine geile Ficknutte wäre. Dann sah ich noch, wie dieser Mann dem Fahrer einen Geldschein zusteckte, bevor mich er mich an den Stricken packte mit denen meine Händen gefesselt waren und zog mich aus dem ...
... Lkw. Irgendwo in einem dunklen Hinterhof musste es sein. Er hielt mich an den Stricken fest und zog mich wie eine Schlachtkuh nackt hinter sich her. Es ging durch eine Türe, über mehrere schlecht beleuchtete Gänge. Endlich schloss er eine Türe auf, schob mich in einen kleinen Raum mit einer Liege und einem Waschbecken. Er wollte mir etwas erklären, aber ich verstand kein Wort. Dann zeigte er auf die Liege und das Waschbecken und schloss die Türe hinter sich ab.
Ich war allein, sah mich im Raum um. Außer der Liege mit einer Decke, dem Waschbecken und einem WC war er sonst vollkommen leer. Kein Schrank, keine Kleider, nur einige Handtücher. Das winzig kleine Fenster war vergittert. War ich in einem Gefängnis gelandet? Zumindest war es warm und ich fror nicht mehr. Eins war mir jedenfalls klar, ich war irgendwo in Osteuropa. Angst breitete sich aus. Mein Mann, meine Kinder, sie würden mich vermissen und bestimmt nach mir suchen. Aber wie sollten sie mich finden? Es half nichts. Zunächst musste ich mich einfach einmal säubern. Über dem WC wusch ich meine Möse, über dem Waschbecken meine Titten, mein Gesicht. Zum Glück gab es eine Handdusche an dem Waschbecken, sodass ich auch meine verschmierten und klebrigen Haare waschen konnte. Endlich fühlte ich mich wieder sauber.
Was sollte ich mit meiner Zeit anfangen. Müde legte ich mich auf die Liege, zog die Decke über mich und schlief tatsächlich ein.
Es war hell, als ich durch das Öffnen der Türe geweckt wurde. Es war ein ...