1. Beste Freunde 02


    Datum: 10.05.2023, Kategorien: Transen

    Einen Augenblick zögerte ich noch, doch dann griff ich zu dem Höschen meiner Mutter. In den Mittelstück waren weiße Flecken ihres Vaginalsekrets.
    
    Trotzdem streifte ich das Höschen über und wieder hatte ich dieses besondere Gefühl. Ich stellte mich vor den großen Spiegel im Badezimmer und begutachtete mich. Ja, so wie die Femboys sah ich auch aus.
    
    Dann stellte ich mich seitlich hin, winkelte ein Bein etwas an und nahm weibliche Posen ein.
    
    So schlecht empfand ich mich nun nicht. Doch etwas störte mich ungemein. Zwar hatte ich nur sehr wenig davon, aber es fiel mir persönlich auf. Ich war für eine echte Frau zu behaart.
    
    Also zog ich das Höschen meiner Mutter wieder aus, nahm ihren Rasierer und stellte mich wieder unter die Dusche. Über 1 Stunde rasierte ich mir sämtliche Haare von meinen Körper. Immer wieder fand ich kleine Härchen an mir.
    
    Zum Schluss nahm ich die Bodylotion meiner Mutter und cremte mich ein.
    
    Und danach zog ich wieder das Höschen an und stellte mich erneut vor dem Spiegel. Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich mich als schön und fühlte wie seidenglatt meine Haut war.
    
    Dann begutachtete ich mein Gesicht und obwohl ich kaum Barthaare hatte, nahm ich mir vor mich nun täglich zu rasieren, vorher war das maximal nur ein Mal in der Woche nötig. Auch meine Augenbrauen empfand ich zu dick.
    
    Und sollte ich mich vielleicht schminken? Genügend Kosmetik stand ja vor mir, das von meiner Mutter.
    
    Ich nahm Concealer für die Haut. Eye-Liner und ...
    ... einen kräftig roten Lippenstift.
    
    Meine Eltern waren noch arbeiten und so huschte ich mit der Kosmetik und nur mit dem Höschen meiner Mutter bekleidet in mein Zimmer.
    
    Dank dem Internet lernte ich worauf man beim Make-Up achten musste. Bis auf den Eye-Liner klappte alles sehr gut. Und ich entdeckte eine neue Foltermethode. Augenbrauen zupfen.
    
    Gut, dass ich Schmerzen nicht so aushalten kann, denn wahrscheinlich hätte ich mir die Augenbrauen total verhunzt.
    
    So stand ich später vor meinem Spiegel und war fast selbstverliebt.
    
    Ich machte sogar Selfies von mir.
    
    Und eins störte noch, meine Haare. Viel zu kurz! Deshalb sagte ich auch gleich meinen Termin im Barbershop ab.
    
    Und während ich wieder vor dem Spiegel stand und einen erotischen Kussmund übte.
    
    Fragte ich mich, wie sich das anfühlt einen Schwanz zu wichsen, der nicht der eigene ist.
    
    Ich gestand mir auch ein, dass es gar nicht so widerlich ist fremdes Sperma auf der Haut zu spüren. Hatte ich ja vor ein paar Stunden bemerkt, als mich mein bester Freund Marvin angespritzt hatte.
    
    Ich empfand es nun sogar als Belohnung.
    
    Ob er das noch mal machen würde? Sollte ich ihm von meiner neuen Neigung erzählen?
    
    All diese Gedanken quälten mich.
    
    Nun kam mir in meiner neuen Persönlichkeit immer mehr der Wunsch auf. Wie schmeckt Sperma?
    
    Die Mädels sagten ja im allgemeinen, dass es ekelhaft schmeckt. Ich wollte es nun wissen. Ich legte mich auf mein Bett und nahm mein Handy und suchte wieder die speziellen ...
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