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Beste Freunde 02
Datum: 10.05.2023, Kategorien: Transen
... Herzens zog ich den Slip meiner Mutter wieder aus und zog meine ungeliebte Männerklamotten an. Kurze Zeit später kam auch schon meine Mutter nach Hause und als sie nach dem Duschen mich mit erboster Stimme rief, ahnte ich etwas. Mit dem Lippenstift und Eyeliner in der Hand baute sie sich vor mir auf. „Kannst du mir erklären, was das soll. Mein Lippenstift und Eyeliner sind total hin?" Ich wollte mich grade ihr offenbaren als sie sagte: „Sag deiner Freundin sie soll gefälligst ihre Finger von meiner Kosmetik lassen. Und soll erst einmal zu Hause üben damit umzugehen." Dabei warf sie die Teile in den Müll. Mir fiel ein ganzer Berg vom Herzen. „Ja Mama. Ich werde es ihr sagen. Warte ich bezahle dir den Schaden." „Lass gut sein. Aber ich will das nicht mehr erleben." „Ja Mama." Dabei holte ich die Sachen aus dem Müll. „Was machst du da?" „Ich werde ihr zeigen was die blöde Kuh angerichtet hat und ihr verbieten jemals wieder etwas von dir anzufassen." Und damit sicherte ich mir zum ersten Mal Lippenstift und Eyeliner. Doch wohin damit? Es gab nur einen Platz wo ich es vielleicht benutzen und verstecken konnte. Und so stand ich später bei Marvin vor der Tür. Ich hatte mich nicht vorher angemeldet, was ich sonst immer tat. Mit großen Augen sah er mich an als ich an ihm vorbei huschte. Wir saßen schweigend in seinem Zimmer. Keiner wusste wie er ein Gespräch anfangen sollte. Bis ich sagte: „Ich gehe nach oben." Überraschung und ...
... Freude spiegelten sich zugleich in seinem Gesicht. Dicht gefolgt von ihm ging ich auf den Dachboden. Es lag noch immer alles so verstreut wie wir es verlassen hatten. Sofort suchte ich mir Wäsche heraus. Einen weißen Satin-Slip und den passenden BH von Marvins Mutter. Dazu weiße Söckchen von Anja, weiße Stiefeletten mit nicht so hohen Absätzen. Dann fiel mein Blick auf einen weißen Minirock und eine dunkelblaue Seidenbluse. Marvin sah zuerst nur begeistert zu. „Was ist mit dir? Keine Lust?" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er suchte sich diesmal schwarze Unterwäsche heraus. Und obwohl viel zu groß, wieder mal ein BH seiner Schwester. Dazu einen String mit kleinen Perlen besetzt. Ein weißes T-Shirt seiner Mutter. Wo vorne ~I'm a Bitch.~ stand. Fand ich sehr passend. Marvin nahm jetzt durchsichtige, schwarze, halterlose Nylons. Dazu eine sehr kurze Hot Pants und rote Pumps. Wir versteckten uns nicht mehr hinter den Matratzen. Sondern zogen uns voreinander aus. Bei jedem war der Riemen vor Vorfreude etwas gewachsen. „Helfe mir bitte mal, den BH einzustellen.": bat Marvin höflich darum. Was gar nicht seine Art war. Aber die Klamotten veränderten sein Wesen. Es fühlte sich so toll an dabei seine Haut zu berühren. Und ihm war aufgefallen, dass ich nun komplett rasiert war. „Deine Haut fühlt sich zarter an." „Bodylotion nach dem duschen und rasieren." Während er noch versuchte seinen Prengel und Kronjuwelen einzupacken, setzte ich mir meine blonde ...