1. Beste Freunde 02


    Datum: 10.05.2023, Kategorien: Transen

    ... tat. Obwohl ich geil genug war.
    
    Behutsam strich ich mit drei Fingern seinen Prengel rauf und runter, kraulte seinen prallen Sack. Und in mir spürte ich ein Verlangen. Ich war jetzt bereit.
    
    Langsam küsste ich mich abwärts. Ging in die Hocke und küsste Marvins Bauch. Dann zog ich ihm sein Höschen herunter. Sein harter Pimmel sprang mir entgegen. Steil stand sein Zepter nach oben. Und der Diamant oben drauf war seine feuchte Eichel.
    
    Nur ganz leicht küsste ich seine Schwanzspitze. Ich bemerkte, dass Marvin am ganzen Körper zu Zittern anfing.
    
    Sanft streichelte ich seinen harten Schaft, küsste nun zärtlich um seine erogene Stelle herum. Bis ich an seinem prallen Sack angelangt war. Marvin hätte es am liebsten gehabt, dass ich sofort anfange seinen Schwanz zu lutschen. Aber ich wollte ihn noch ein wenig reizen.
    
    Und so konnte ich noch einmal darüber nachdenken, ob ich es wirklich tun wollte.
    
    Ich leckte leicht seine Eier, dann nahm ich immer wieder abwechselnd diese in den Mund und lutschte daran.
    
    Ich war bereit. Ich wollte es jetzt tun. So leckte ich nun zum ersten Mal einen Pimmel ab. Ein unglaubliches Gefühl. Hart und doch weich. Und warm.
    
    Ich investierte sehr viel Zeit in dieser Liebkosung. Ich wollte ihm zeigen, wie gut ich ihn oral befriedigen konnte. Besser als jede Fotze.
    
    Es geilte nicht nur ihn auf, sondern mich auch. Nachdem ich jeden Quadratzentimeter abgeleckt und geküsst hatte, schaute ich mir diesen wackelnden Schwanz noch mal an. Massierte ...
    ... ihn dabei und ich war mir nun sicher. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine feuchte Eichel in den Mund.
    
    Mit meinen Lippen schloss ich einen festen Ring um seinen Schaft.
    
    Klar wusste ich, dass ich daran saugen muss wie an einem überdicken Strohhalm.
    
    Dabei bewegte ich vorsichtig meinen Kopf vor und zurück. Strich mit meiner Zunge über seine zuckende Eichel.
    
    Es fühlte sich komisch und zugleich geil an. Ich zog tief den Duft von ihm ein. Sein Riemen steckte nun zur Hälfte in meinem Mund.
    
    Ich war mit im klaren, dass ich nun ein Schwanzlutscher war und es erregte mich, denn mein Riemen war steinhart und ich fing an ihn zu massieren.
    
    Während Marvin immer mehr stöhnte. Ich bemerkte, dass er nicht wusste wohin mit seinen Händen. Denn er wusste, dass es Frauen hassten, wenn sie am Kopf festgehalten werden.
    
    Bei mir hätte es ruhig machen können.
    
    Und mein Verlangen steigerte sich mit jedem Augenblick indem ich diesen geilen Prengel lutschte. Ich wollte nun, dass mein bester Freund mir in den Mund spritzt. Wollte schmecken und fühlen, wie ein Mädchen. Ja, ich hatte fast schon eine devote Einstellung.
    
    Denn ich hielt mich selbst immer so weit am Wichsen bis kurz unter dem Punkt von ~No Return~. Ich wollte nicht abspritzen, einfach nur geil sein.
    
    Währenddessen stöhnte Marvin immer mehr.
    
    „Ahh. Ist das geil. Du bist so gut. Hör bitte nicht auf. Jaaaaa."
    
    Seine Worte über meine orale Befriedigung beflügelten mich immer mehr. Ich legte mein gesamtes Talent ...
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