Susanne - meine Affäre aus der Schulzeit
Datum: 11.05.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... dass es doch auf dem Bett bequemer wäre und dann gingen wir so wie wir waren zum Bett. Als Susanne sich neben mich legte, küssen und streichelten wir uns sofort wieder ganz inning. Auch jetzt spürte ich, dass sie stark Interesse an meinem Geschlecht hatte und plötzlich war der Hand in meinem Slip. Ich stöhnte leise auf und genoss wie sich ihre Finger um men Glied legten. Jetzt schob ich beide Hände unter ihr Top - schob sie nach oben - ich wollte dass sie es auszieht. Sie streckte die Arme nach oben - ließ meine Männlichkeit kurz los - und sie zog ihr Top aus. Danach streichelte sie mir wieder den Schritt. Auch ich wollte mehr. Darum öffnet ich bei ihr auch ihren Jeansknopf und öffnete den Reisverschluss. Ich legte mich dann wieder neben sie - wir küssten uns weiter - und nun fuhr auch meine Hand in ihren Slip. Es fühlte sich so vertraut an - alles war noch da - auch an der richtigen Stelle - und meine Finger streichelten sanft den Schambereich. Dann schob ich das höschen etwas tiefer - damit meine Hand besser an die weichen und nassen Lippen konnte - ja, sie war so was von feucht, sie wollte es unbedingt.
Plötzlich, ohne das ich es geahnt hätte, sagte sie "bitte nimm mich. ich will dich in mir spüren. Bitte" und dabei schob sie mir meinen Slip herunter, da er heraus kam. Ich zog meine Hose und meinen Slip aus - Susanne tat das selbe und dann begannen wir uns zu lieben. Es war sehr heftig - aber auch liebevoll und sanft. Mal übernahm sie die Führung, mal war ich derjenige ...
... der die Lust von uns steuerte. Die Zeit verlief wie im Fluge. Nach 3 Stunden waren wir dann völlig ausgelaugt. Susanne war in der Zeit 4x gekommen und ich hatte während desse 2 Ejakulationen. Es war der heftigste und schönste Sex den ich bisher hatte - ich dachte fast, dass mein Herz explodiert. Und Susanne meinte, dass es so unterschiedlich war - sowas habe sie noch nie erlebt. Wir blieben noch ein wenig liegen - lagen nackt aneinander gekuschelt und hörte ihren Atem und roch ihr Parfüm. Ich stellte mir kurz vor, was wäre, wenn meine Frau uns hier sehen würde. Da das aber unmöglich war, verscheuchte ich den Gedanken sofort wieder und genoß es diese tolle Frau in meinen Armen zu halten. Ein Frau, die etwas mit mir angestellt hatte, was ich noch nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte hatte Erfahrung darin, wie man es beim Mann immer wieder bis kurz davor bringt, aber rechtzeitig pausiert. Es war ein Erlebnis für mich, was an Emotionen nicht übertroffen werden kann.
Susanne machte sich dann nach einer Weile fertig. Nachdem sie kurz geduscht hatte, sie wollte nicht, das irgendein Geruch sie verrät, zog sie ihre Sachen wieder an. In der Zwischenzeit hatte der Regen nachgelassen und sie verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss und "Danke, Frank." und dann ging sie.
Am vierten Tag, morgens, nachdem ich aufgewacht war, war mir klar, was wir gemacht hatten. Auch wenn ich es gestern noch toll fand. So was darf nicht wieder passieren. Also schrieb ich Susanne eine Nachricht "Susanne, ...