1. Susanne - meine Affäre aus der Schulzeit


    Datum: 11.05.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... es war gestern einmalig. Vielen Dank für das tolle Geschenk. Aber sowas dürfen wir nie wieder machen". Kurz darauf die Antwort: "Ja Frank, geht mir auch so. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Aber du hast Recht, wir dürfen uns nicht mehr treffen. Tschau deine Sanny". Eigentlich hatte ich das nicht erwartet, aber letztendlich hatte sie Recht: jeglicher Kontakt von uns führte nur zu Problemen. Darum wäre es das Beste, das Ganze total zu unterbinden.
    
    Doch dann am späten Vormittag kam eine kleine SMS: "Frank, muss ständig an dich und deinen xxxxx denken. LG S.". Ich darauf: "Ich denke auch nur noch an deine geilen T. - ich werde sie sehr vermissen - alle BEIDE - und mein P. wird deine nasse V. auch vermissen. - Aber es ist besser so. Wir dürfen nicht mehr schreiben. F."
    
    Und ja, dann war wirklich Ruhe. Keine Reaktion. Keine Antwort. Ich dachte wirklich, dass es geschafft wäre. Doch das war ein Trugschluß. Susanne wusste wann ich Unterrichtsschluß hatte. Als ich daher auf dem Weg vom Schulungsort zum Hotel war, bekomme ich eine WhatsApp von einer "neuen Nummer" (ich hatte den Kontakt von Susanne nach der SMS am Vormittag gelöscht - fast so, als ob ich die Spuren meines Unrechtstun verwischen wollte. Aber ich erkannte sofort wer mir dort schrieb - ich hatte die Nummer ja oft genug auch einfach mal so angerufen. Susanne schrieb also: "Wenn ich im Empfangsbereich deines Hotels sitzen würde, was würdest du tun? S." - Ich überlegte kurz - sollte das eine Art Rollenspiel ...
    ... werden? Wollte sie wieder einen Sexchat starten? Nachdem was gestern ja passiert war, war ein Chat ja eine harmlose Sache. Also stieg ich in das Gespräch ein: "ich würde dich mit auf mein Zimmer nehmen und dann würden wir da weitermachen, wo wir gestern aufhören mussten." Ich sende den Text ab - die 2 Haken kamen - wurden auch sofort blau - aber dann kam nichts mehr. Ich wartete noch eine Weile und ging dann weiter in Richtung Hotel. Dachte schon, dass sie vielleicht auch Bedenken hatte und deswegen alles wieder abgebrochen hatte.
    
    Dann kam ich im Hotel an. Ich holte meinen Schlüssel und dann saß Susanne da im Eingangsbereich. Ich war überrascht. Sie stand auf und kam auf mich zu. "Und? Stehst du zu deiner Aussage oder soll ich wieder gehen?" "Nein, bitte geh nicht. Aber es ist moralisch nicht ok" erwiederte ich. Sie meinte dann nur: "Frank, du bist nur noch heute und morgen da - danach sehen wir uns bestimmt viele Jahre nicht mehr persönlich. Und gestern haben wir eine Grenze überschritten - und was ist dabei, wenn wir heute da weiter machen?" Das genügte mir als Argument und ich nahm Susanne mit aufs Zimmer.
    
    Auf dem Zimmer angekommen ging es gleich los. Ich wollte vorher noch duschen, aber Susanne meinte, sie möchte meinen männlichen Geruch riechen. Und deshalb zogen wir uns nach und nach aus - küssten und streichelten uns - jeder sagtem dem anderem, wie geil er ihn findet und dass es das Höchste der gefühle ist, was grad passiert. Dann legten wir uns auf das Bett - vorher ...
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