Geocatching Teil 6
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
(c) Pia1998
September 2019
Kapitel 6
Die Nacht war viel zu kurz und bereits gegen Mittag stand Vanessa vor der Tür. Sie zerrte mich nahezu aus der Tür und hinein in die Bielefelder City. Schließlich standen wir vor einem Dessous Laden.
"Kauf dir was schönes für heute Abend. Eine schöne Verpackung lindert vielleicht deine Bestrafung."
Ich musste lachen. Nicht nur das Jigsaw das mithören konnte und vermutlich auch tat, aber genau das hatte ich ja schon probiert.
"Er macht sich nichts aus der Verpackung. Das habe ich schon probiert."
"Dann halt für deine Seele."
Vanessa zog mich in den Laden hinein und als wir beide heraus kamen, waren wir beide jeweils um hundert Euro ärmer. Wir beide tranken dann noch in einem Cafe einen Latte und fuhren dann nach Hause.
Der Abend rückte schneller näher, als es mir lieb war. Vanessa hatte mir zwischenzeitlich ein Bild von sich in den Dessous geschickt, die wir heute gekauft hatten und sie sah so unglaublich geil darin aus.
In dieser Nacht sollte es nicht kälter als 20 Grad werden. Ich stand jetzt nackt vor dem Spiegel. Hinter mir der kleine Hocker, den ich mir geholt hatte. Genau auf diesen ließ ich mich nun langsam nieder. Lansam ließ ich das Nylon meiner neuen Strümpfe über meine Beine wandern. Die Spitze der Strümpfe endete eine Handbreit unter meiner Scham. Nach den Strümpfen zog ich mir langsam den String hoch. Ich hatte mich für einen Ouvert String entschieden, der zusätzlich mit einer Perlenkette auf ...
... meiner Klit lag und die wie selbstverständlich durch meine Scham verlief. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Perlen bei jeder meiner Bewegungen auch meine Klit reizen würden.
Jetzt stand ich vor einer Entscheidung. Vanessa hatte mir eine Büstenhebe aufgequatscht. Leider würde dann jeder meine Piercings nur zu gut erkennen. Ich überlegte hin und her und entschied mich dann dazu, den BH komplett wegzulassen. Wenn doch eh fast alles zu sehen war, konnte ich darauf auch gut und gerne verzichten.
Dann zog ich ein wirklich eng geschnittenes Longshirt an, das mehr Kleid als Shirt war, zog mir ein Paar meiner höchsten Heels an, die immerhin einen Absatz von 10 Zentimetern hatten, und ging dann zu dem Treffpunkt.
Vanessa war bereits da und wartete im Auto.
"Steig ein, Pia."
"Aber wir sollen den Feldweg...."
Wortlos schnürte Vanessa meine Worte ab, indem sie mir ihr Handy vor die Nase hielt auf dem eine Adresse angegeben war. Jigsaw hatte ja auch mein Telefonbuch und somit auch Vanessas Nummer.
Wir fuhren eine Weile in Richtung Herford und bogen dann in ein Industriegebiet ab. Zwei Straßen weiter standen wir vor einem Gebäude das verlassen aussah. Hinter dem Haus hörte man ein Dieselaggregat laufen. Vanessa und ich sahen uns an und ihr Blick sagte nur: "lass uns wieder fahren". Dennoch nahm ich ihre Hand, vergrub nahezu meine Fingernägel in ihrer Haut, und zog sie in das Haus.
Da standen wir nun, mitten in einer ehemaligen Lagerhalle. Überall lag Staub, das ein oder ...