1. Geocatching Teil 6


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Hals war, fuhr der Seilzug einige Zentimeter nach oben. Meine Knie berührten noch den Boden und die Schlinge verhinderte jetzt, dass ich umkippen konnte. Ja, und natürlich war meine Atmung etwas eingeschränkt. Aber nicht zu stark.
    
    Wenig später hatte Vanessa auch mein rechtes Bein mit dem Panzertape umwickelt.
    
    "Pia, ich hab Angst um dich."
    
    "Alles gut Vanessa. Was will er jetzt?"
    
    "Vanessa, siehst du den Pranger im Halbdunkeln?"
    
    "Ja."
    
    "Lege deine Handgelenke und deinen Hals in die Aussparungen. Links von dir ist ein Knopf. Drücke drauf."
    
    Im Augenwinkel konnte ich sehen wie Vanessa den Knopf drückte. Langsam schloss sich über ihr der Pranger und ein Timer von 30 Minuten fing an zu laufen.
    
    Eine Tür war zu hören, dann Schritte und dann tauchte der Mann im Darth Vader Kostüm wieder auf. Er stellte sich einen kleinen Hocker vor mich und überprüfte die Seile.
    
    "Deine Freundin hat gute Arbeit geleistet. Fest, aber nicht so fest, dass deine Bällchen blau werden könnten. Sehr gut."
    
    "Wie sieht meine Bestrafung aus?" wollte ich nun wissen. Nicht das es schon eine Strafe war, hier so zu hängen.
    
    Langsam ließ er seine Finger über meine prall gebundenen Brüste streichen. Danach ließ er seine Finger durch meine Spalte gleiten.
    
    "Eigentlich wäre das deine Strafe gewesen. Aber da dir das gefällt, wandeln wir das etwas ab."
    
    Jigsaw ging kurz weg und kam mit einem Tablett wieder.
    
    "Die Kurzen oder die Langen?"
    
    Es war eine Frage, ob ich nun lieber Pest oder ...
    ... lieber Cholera haben wollte. Auf dem Tablett lagen Akkupunkturnadeln. Kleine, die etwa zwei bis drei Zentimeter lang waren und große die meine Brüste locker durchstechen konnten. Jigsaw nahm mein Gesicht in seine Hände.
    
    "Was überlegst du? Die vier Großen oder die fünfzig Kleinen. Oder doch alles zusammen?"
    
    "Das was euch genehm ist", war dann aber alles, was ich heraus bekam. Ich war schon jetzt in einem Tunnel und ich spürte, wie mir mein eigener Lustsaft die Beine entlang lief.
    
    "Mach den Mund auf!"
    
    Ich öffnete meinen Mund und hatte augenblicklich einen Ballgag im Mund, den er recht fest hinter meinen Kopf festzog. Dann legte er mir noch eine Augenklappe an. Von diesem Moment an war ich für ihn nur noch ein Objekt. Ich konnte nur noch fühlen. Er besprühte meine Brüste und es roch leicht nach Alkohol.
    
    Nach und nach spürte ich ab jetzt die kleinen Einstiche. Mal in meine linke Brust, mal in meine rechte. Innerlich zählte ich mit. Zumindest versuchte ich es. Aber Jigsaw machte es mir nahzu unmöglich. Immer wieder bearbeitete er meine Perle mit seinen Fingern und hörte immer kurz vor meinem Höhepunkt auf.
    
    Dann führte er mir einen Vibrator ein und ließ diesen auf voller Intensität laufen. Die Schlinge nahm er mir vom Hals und legte mich dann fast sanft auf den Rücken. Laut stöhnte ich meine Lust in den Knebel hinein.
    
    "Wie kann man dabei nur Lust verspüren?!"
    
    Vanessas Worte holten mich aus meinem Tunnel, in dem ich die Zeit vergessen hatte. Sie nahm mir die ...