Sklavin Pia Teil 3
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
In den folgenden Monaten gewöhnte Sonja die Menschen in der Umgebung ihrer Wohnung an die Anwesenheit einer nackten Sklavin. Mittlerweile musste Pia alle täglichen Einkäufe alleine tätigen und war dabei völlig nackt. Im nahe gelegenen Supermarkt hatte Sonja ausgehandelt, dass Pia alle benötigten Waren durch putzen abzuarbeiten hat. Seither ist die Zahl der (meist männlichen) Kunden sprunghaft angestiegen, denn es hat sich herumgesprochen, dass nahezu jeden Vormittag eine sehr attraktive Nacktsklavin auf Knien den Laden putzt und von den Kunden dabei auch ungeniert besichtigt und betatscht werden darf.
An einem Samstag Nachmittag, Pia hatte gerade den kleinen zur Wohnung gehörenden Garten gemäht, hatte Sonja wieder mal eine besondere Überraschung für Pia:
„Sklavin, ins Ankleidezimmer!“ tönte es aus dem Fenster und Pia beeilte sich dem Ruf ihrer Herrin Folge zu leisten. „Mach dich frisch, und zieh die Sachen an, die ich dir rausgelegt habe!“ lautete der nächste Befehl. Pia hatte es sich mittlerweile abgewöhnt die Befehle der Herrschaft zu hinterfragen, da dieses Verhalten in der Regel schmerzhafte Strafen nach sich zog. Nachdem sie schnell, natürlich kalt, geduscht hatte, ging sie in den Ankleideraum und konnte nicht glauben was sie dort sah: Statt ihres üblichen Sommerkleidchens lag dort ein weißes Designerkostüm und weiße Stiefel. Pia erkannte diese Kleidungsstücke sofort: Sie hatte Sonja getragen während sie Pia als Sklavin auf Hakims Feldern entdeckt hatte. Vor Pias ...
... geistigem Auge lief die ganze Situation noch einmal ab, wie sie nackt vor ihrer Erzfeindin knien musste und ihr mit dem letzten Blickschutz der ihr bisdato geblieben war, ihrem Lendenschurz, die Stiefel putzen musste……Pia schauderte bei diesen Gedanken. Zwar war sie mittlerweile derartige Demütigungen gewöhnt, aber beim zurückdenken an dieses erste Mal lief es ihr immer noch kalt den Rücken hinunter. Sie schüttelte die Gedanken ab und streifte sich den Rock, die Kostümjacke und schließlich die Stiefel über. Die ersten Schritte ging sie darin noch sehr unsicher und straucheltet sogar, denn Schuhe hatte sie nun so viele Jahre nicht mehr getragen. Als sie zu Sonja ins Wohnzimmer kam und sich wie gewohnt vor sie knien wollte sagt diese: „Nein, bleib stehen. Dreh dich um, lass dich anschauen! Wie herausgeputzt unser Sklavenmädchen heute ist! Gefällt es dir?“ „Ja, Herrin.“ „Weist du noch wann ich dieses Outfit das letzte mal trug?“ „Ja, Herrin! Als sie mich auf Hakims Plantage fanden!“ „Ja, genau. Als dich sah und du dich splitternackt vor mich knien
und mir mit dem Lumpen, den du als Ledenschurz getragen hattest die Stiefel putzen musstest! Da wusste ich, die muss ich als Sklavin haben um mich dafür zu rächen, dass du mir Christan ausgespannt hattest. Oja, der Beginn einer wunderbaren Zeit.“ Sonja blickte das Kostüm schwärmerisch an. „Das ist ja nun genau ein halbes Jahr her. Ich finde wir sollten heute ausgehen und feiern!“ Ihr Gesichtsausdruck zeigte dabei eine so unverhohlene ...