Sklavin Pia Teil 3
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Ihr wohnt jetzt zusammen, geht das denn gut?“ „Ja, ich komme voll auf meine Kosten!“ antwortete Sonja noch ehe Pia etwas sagen konnte. Christan ging kopfschüttelt weiter und Sonja zischte zu Pia: „Ja, wir waren Feindinnen, aber jetzt bist du mein Eigentum und ich genieße meine Rache an dir. Wenn ich mich recht erinnere warst du mit „Brandstätter“ immer die erste im Alphabet. Ha, die Ersten werden die Letzten sein, haha, wie war. Du kommst also heute als Letzte dran und du wirst allen unseren alten Freunden zeigen, dass du wirklich das Letzte bist. Haha! Also, du gehst auf die Bühne und stellst dich hin. Dann ziehst du deine Stiefel aus und stellst sie neben dich. Gerade hinstellen. Dann knöpfst du die Kostümjacke auf, ziehst sie aus und lässt uns deine Titten sehen. Dann runter mit dem Rock! Dann bist du splitternackt und stellst dich in Position, also Hände hinter den Nacken und Beine breit, damit man auch die Ringe an deiner rasierten Sklavinnenfotze gut sehen kann. Wenn ich dann von meinem Platz aufstehe, beugst du dich ganz nach vorne, damit deine Euter schön runterhängen und drehst die ganz langsam, damit dein Hängeeuter schön im Profil bewundert werden kann nach hinten. Dann spreizt du die Beine noch mehr und berührst mir deinen Fingerspitzen deine Zehen. So bleibst du dann. Damit jeder tief in deine Fotze sehen stehen und wartest auf meine Befehle! Verstanden Sklavin?“ „Die Worte drangen nur noch wie durch einen Nebel in Pias Gehirn „Ja, Herrin!“ antwortete sie ...
... automatisch. Ihr war klar, dass dies die tiefste Demütigung ihres Lebens werden würde. Den ganzen Abend stand sie bleich neben ihrer Herrin, die sich durch die Bühnendarbietungen ganz köstlich amüsierte. „Die ist gut! Aber du wirst der Höhepunkt des Abends sein!“ so oder so ähnlich erinnerte sie Pia immer wieder an ihre bevorstehende öffentliche Demütigung. Schließlich war es soweit. „Pia Brandstätter auf die Bühne!“ rief Christian ins Mikrophon, der die Moderation des Abends übernommen hatte. Pia stieg mit zitternden Knien auf die Bühne. Die meisten Augen waren auf sie gerichtet. Zum Erstaunen aller begann sie sich die Stiefel auszuziehen. Da sie keine Strümpfe oder ähnliches bekommen hatte stand sie also barfuss auf der Bühne. Als sie auch noch begann ihre Kostümjacke aufzuknöpfen hatte sie die volle Aufmerksamkeit des Publikums auf sich gerichtet. Das Gemurmel das den ganzen Abend durch den Saal gewabert war ebbte ab, als die Jacke fiel und ihre Brüste entblößt waren. Als schließlich auch der Rock als letzte Hülle zu Boden gegangen war, und sie splitternackt auf der Bühne stand hätte man eine Stecknadel fallen hören. Auch Christian, der ja immer noch als Moderator neben ihr auf der Bühne war, stand nur mit offenem Mund da und brachte kein Wort heraus. Pia wäre am liebsten gestorben, oder wenigstens im Boden versunken als sie sich in die geforderte Position stellen musste und sich allen ihren ehemaligen Mitschülern splitterfasernackt auf der hell erleuchteten Bühne präsentierte. ...