1. Die Miete 19


    Datum: 13.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... Rosette zusammen und schiebt mich weg von seinem Loch. Dann drückt sich die Rosette wieder vor, als hätte sie einen Tennisball verschluckt.
    
    Ich kann den Brei schon mit der Zungenspitze spüren. Er muss aufs Klo, soviel ist sicher. Aber das Spiel ist zu spannend. Da hat er wohl keinen Bock. Wenn das mal nicht schiefgeht. Eigentlich sollte ich besser aufhören zu rimmen, sonst kommt die ganze Scheiße noch raus.
    
    Ein leises Zischen, ein warmer Luftstoß, dann fährt ein unglaublicher Gestank in meine Nase. Augenblicklich muss ich husten und würgen. Ich reiher wie ein Hahn und fürchte, gleich kotzen zu müssen. Mit Macht klemme ich meine Kehle zu, um nicht gleich das ganze Sofa vollzukotzen. Nie hätte ich gedacht, dass ein Furz einen so umhauen kann. Panisch will ich zwischen den Beinen raus, um nach Luft zu schnappen.
    
    Aber mein Vermieter hat mich schnell am Hinterkopf wieder eingefangen und drückt mich zurück mit der Fresse in die Kerbe.
    
    Es ist nass und schmierig. Da ist Land mitgekommen. Und es ist bitter. Sowas von bitter. Aber es ist nicht das erste Mal. Besser ich lecke es auf und mache kein Theater deswegen. Ich bekomme so schon genug Schläge. Die Schmiere klebt zwischen den haarigen Backen. Eifrig lecke ich das bittere Zeug weg.
    
    Im Maul schiebe ich die Schmiere etwas umher. Ich will wissen, wie es sich anfühlt und schmeckt. Merkt ja keiner. Scheiße halt. Ich kaue auf der Schmiere, dann schlucke ich runter. Irgendwie löst es sich nicht auf. Ich spüre die Schmiere ...
    ... immer noch auf der Zunge. Oder ist das Einbildung?
    
    Bloß schnell wieder die Zunge ins Loch, sonst wird er ungeduldig. Gleich hinter dem Eingang spüre ich noch mehr feuchte Schmiere. Ich muss versuchen, das Loch irgendwie zu verstopfen, sonst geschieht noch ein Unglück. Er hat zwar sein Handtuch unterliegen, das ich alle paar Tage auswechseln darf, aber das hält auch nicht viel.
    
    Besser auslecken, als Schläge für das beschissene Sofa einstecken. Vorsichtig bohre ich nach der weichen Masse. Hauptsache, er gibt nicht zu viel Druck. Wenn jemand das wüsste, was ich für die Miete alles machen muss. Ich muss an Zuhause denken -- und schlucken. Besser ich denke nicht dran. Zuhause ist Zuhause, und das ist hier. Und jetzt sollte ich besser auflecken. Mit der flachen Zunge versuche ich das Loch zu verstopfen und ihn gleichzeitig gnädig zu stimmen.
    
    „Aaah, Mann Mann."
    
    Es scheint hoch herzugehen. Der Fernsehmoderator textet ungeduldig. Ich glaube, es läuft nicht gut für uns. Besser, die kriegen ihren Arsch mal hoch.
    
    „Boh, jetzt aber..... Nein! Das darf noch nicht war sein. Soo was. So eine Chance."
    
    Glücklicherweise entspannt sich der Arsch wieder. War wohl doch nicht so schlimm.
    
    „Ich muss pissen."
    
    „HEY, ich muss pissen!"
    
    Ja, schon klar. Ich komme nur nicht so schnell hoch. Etwas den Kopf rausziehen. Aber so, wie ich zwischen den Schenkeln stecke, kriege ich den Schlauch nicht ins Maul. Er hilft mir und fädelt die schlaffe Wurst zwischen meine Lippen ein.
    
    Jetzt ...
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